Nordkorea war es. Ganz bestimmt! Die öffentliche Einstufung des Sony-Hacks als Cyberterrorismus aus Nordkorea ist nicht zu rechtfertigen. „Der Sony-Hack ist das 9/11 der US-Filmbranche“ kommentiert Ulrich Clauß in der Welt am Sonntag und führt weiter aus: „Schließlich kann man Sony Pictures durchaus als Opfer eines cyberterroristischen Angriffs einer feindlichen Nation sehen – und das auf amerikanischem Boden.“ Ein hochdramatischer Vorgang, so scheint es! Und tatsächlich der Beginn eines erneuten Säbelrasselns zwischen den USA und dem Regime in Pjöngjang: Eine… weiter
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Jeder von uns hört Musik. Viele können auch selbst ein Instrument spielen. Musik umgibt uns den ganzen Tag, sie ist verantwortlich für Stimmungen und Gefühle. “Musiktherapie” kann auch ein guter und wichtiger Ansatz bei gewissen Erkrankungen sein. Gestern abend hatte ich mal wieder einen Auftritt als Musiker in meiner Band. Da kam mir dann die […]
Artikel von: Monsterdoc
Das Ziel vor Augen haben
In der Schweiz hat der Sport eine grosse Bedeutung. 72 Prozent der Bevölkerung gehen mindestens einmal in der Woche einer sportlichen Beschäftigung nach, sei es in einer Bewegungs-, Spiel- oder Wettkampfform. Fussball, Schwimmen, Tennis, Joggen, Ski- und Snowboardfahren sind nur einige der beliebten Sportbeschäftigungen. Gewiss steht die körperliche Aktivität dabei im Vordergrund und es wird […]
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Being Privateer!
Tja, jetzt hat es mich erwischt. Ich habe in diesem Monat die fragwürdige Ehre, auf der Privatstation eingesetzt zu sein.
Ich habe in meiner langjährigen “Karriere” noch keine Klinik gesehen, in der dieser Job beliebt war, denn irgendwie ist man ja als Privatassi immer der Dumme. Der Chef ist immer mit einem unzufrieden, die Oberärzte sind ständig knatschig, weil man mehr als der Chef weiß, die Patienten sind geladen, weil sie nicht jeden Tag den Chef seien.
Für den Assistenten eine klassische Catch-22-Situation.
Schade, denn eigentlich sollte man meinen, von der Nähe und dem direkten Draht zum Chef profitieren zu können, aber mehr Ausbildung, OP-Einsatz (HA!, was für ein Hohn) oder Erklärungen gibt es jetzt definitv NICHT. Weiß ich doch, ist ja nicht das erste (oder letzte) Mal, daß ich Privateer bin.
In meinem PJ-Haus war es wenigstens so, daß der Privat-Assi eine zusätzliche Pool-Beteiligung bekommen hat. Ist hier aber nicht so. Dabei wäre das in meinen Augen wirklich gerechtfertigt. Immerhin sind Privatpatienten um ein Mehrfaches anstregender als “Normalos”.
Wenn ich weiter nicht ganz durchgebackene Hefeteilchen esse, hat sich das mit dem Privateer für morgen vielleicht eh erledigt.
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