6.35 wecker klingelt
6.40 – 7.20 körperpflege, zeitung, kaffe, brot – zu schulzeiten ohne zeitung aber mit kindern
7.20 – 7.45 anfahrt
7.45 – 9.30 blutabnahmen, vorsorgeuntersuchungen, ein paar notfälle
9.30 – 12.00 der punk: akutpatienten im fünf-zehn-minuten-takt, impfungen, ungeplante gespräche, tröstungen, beruhigungen, verbandswechsel, immer gut gesteuert durch die helferinnen, stets torpediert durch die eltern
12.00 – 13.30 mittagspause
13.30 – 15.00 same procedure as morning: vorsorgeuntersuchungen, ein paar notfälle
15.00 – 17.30 der punk: akutpatienten im fünf-zehn-minuten-takt, impfungen, ungeplante gespräche, tröstungen, beruhigungen, verbandswechsel, immer gut gesteuert durch die helferinnen, stets torpediert durch die eltern
dann meist noch ein oder zwei (diesmal geplante) gespräche über schulprobleme, übergewicht, schreikinder, konzentrationsstörungen, dann noch die zettel auf dem tisch abarbeiten (“frau xyz zurückrufen wegen der blutergebnisse, wegen des beifütterns, wegen der schulnoten“)
ca. 18.30 weitere schreibarbeiten. kuranträge, nacharbeiten der patienten am tag (“checkliste des pc-programms“), dmp, recherche in büchern und internet (man kann ja nicht alles wissen).
durchschnittsuhrzeit heimkommen: 19-20 uhr. kinder schon im bett oder schon im schlafanzug. für ein viertel gute-nacht-ritual reicht es noch. der rest ist privat.