Drei Anwender-Segmente Die Nutzer von Activity Tracker lassen sich im Hinblick auf ihre Zielsetzungen des Geräte-Einsatzes grob in drei Gruppen einteilen, wobei natürlich auch Schnittmengen existieren : – die Technik- und Status-Orientierten, für sich immer für die neuesten Elektronik-Trends interessieren bzw. für die es wichtig ist, als Early Adopters in ihren sozialen Bezugskreisen aufzutreten, – […]
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Weiterhin Kickback bei Hörgeräten
Seit April gilt eine Gesetzänderung, die Kickback-Zahlungen von Akustikern an HNO-Ärzte verhindern soll. Das ARD-Magazin Plusminus hat Indizien, dass sich wenig geändert hat, obwohl das Gesetz nun vorschreibt: “Leistungserbringer dürfen Vertragsärzte nicht gegen Entgelt oder Gewährung sonstiger wirtschaftlicher Vorteile an der Durchführung der Versorgung mit Hilfsmitteln beteiligen.”.
Die AOK schreibt die verkürzte Versorgung mit Hörgeräten öffentlich aus und wählt dann die günstigsten Anbieter. Mit einem dieser AOK-Partner sollen die Ärzte zusammenarbeiten. Damit besteht wieder die Möglichkeit, dass Ärzte bestimmte Akustiker bevorzugen und sich dafür bezahlen lassen. Das neue Gesetz wird also unterlaufen.
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Doch so lange mit Hörgeräten gut verdient werden kann, wird das Ringen weitergehen.
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Doch so lange mit Hörgeräten gut verdient werden kann, wird das Ringen weitergehen.
Ich kann nur mein Posting von Januar wiederholen:
Ob das langt, bleibt offen. Denn es gibt viel zu verdienen. Das eigentliche Problem wird nicht angegangen. Die Versorgung von Patienten mit Höreinschränkungen ist in Deutschland teuer und qualitativ schlecht. Selbst Verantwortliche in der Innung bestätigen im persönlichen Gespräch, dass es zu vielen Hörgeräteakustikern nur ums Geld ginge und nicht um die optimale Versorgung des Kunden. Auf der anderen Seite beklagen Funktionäre von Facharztverbänden, dass niedergelassene HNO-Ärzte und Akustiker gleichermassen nur das Interesse hätten, Hörgeräte dem Patienten zu verpassen und Behandlungsalternativen, z.B. Oto-Chirurgie-Implantate, gar nicht erst in Erwägung zögen.
Weiterentwicklung und Innovation: Besuch des BMC-Jahreskongresses 2014
Dorothea Thomas ist Diplom-Gesundheitsökonomin, MBA. Im […]
Traumberuf Medizinjournalist (XI)
Hademar Bankhofer wird demnächst andere Medizinjournalisten an seinem Wissen als medizinischer Kommunikationsexperte teilhaben lassen.
Das neue Internationale Bankhofer-Zentrum Bad Füssing soll zu einer Plattform des Informationsaustausches zwischen Experten und medizinischen Laien werden. Die in das Zentrum integrierte Akademie für medizinische Kommunikation sieht ihr Ziel unter anderem in der Fortbildung von Medizinjournalisten.
[…]
Fortbildungsveranstaltungen insbesondere in Richtung medizinische Publizistik sollen überdies zur Verbesserung der Qualität medizinischer Berichterstattung in den Medien beitragen.
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