Vor ein paar Wochen machte eine Studie die Runde, in der festgestellt wurde, dass A film’s popularity depends on how many references are made to it in future movies, according to new study wie die britische Zeitung The Independent titelte. Soso, die Popularität eines Films hängt also davon ab, wie oft er von anderen Filmemachern referenziert wird. Das ist nicht ganz der Zirkelschluss, den der gewitzte Leser sofort erkennt, denn die Studie beschränkt sich tatsächlich auf die Popularität bei Filmemachern.
Related Posts
Fort- und weggebildet
Ach ja, Fortbildung ja war ja. Das ganze Wochenende lang. Auf einem Kurs, der eine Menge Geld gekostet hat und für den ich mich lange im Voraus habe anmelden müssen, weil begrenzte Plätze und Pflicht und so. Bin ich jetzt klüger geworden? Ich bezweifele es. Fangen wir von vorn an: Die Nacht zuvor also Dienst. […]
Die Visitentücher
Wenn ich auf eine Station komme, um dort Visite zu machen, ist das Zimmer meist gut vorbereitet. Der Tisch steht an der richtigen Stelle, umrundet von der genau passenden Zahl an Stühlen, und der Tisch ist leer geräumt. Fast leer. Denn irgendwie findet sich immer wieder so eine scheinbar unausrottbare Tücher-Box auf dem Visiten-Tisch, zum Beispiel hier […]
Thermodynamische Fußnoten
Zwar gibt es gute Bücher über Thermodynamik. Doch fehlen oft kleine Anmerkungen, die das Verständnis leichter gemacht hätten. Im letzten Beitrag schrieb ich, dass die scheinbar unklaren Fundamente der Thermodynamik Studierende abschrecken, dieses oft noch emotional überhöht wird und viele sich entscheiden Thermodynamik nicht zu mögen. Was ist Wärme? Was ist innere Energie? Was Entropie, Temperatur, etc? Warum die Variablen E, T, S, P und V? Warum genau diese? Warum keine weiteren oder anderen? Welche Bedeutung hat die Unterscheidung nach extensiven und… weiter