Ich esse zu viele Gummibärchen, immer gleich ganze Hände voll, bis die Tüte leer ist. Damit es langsamer geht, versuche ich in letzter Zeit, sie nur noch einzeln zu essen. Und ich schaue mir jedes Bärchen genau an, bevor ich es in den Mund stecke. Gestern sogar mit einer Lupe.
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Welche medizinischen Dinge nehmt Ihr mit – in den Dschungel?
Bald schon startet die zweite virtuelle Blogger-Expedition (15.11.-30.11.2010) nach Papua-Neuguinea. Es wird also Zeit, sich einmal über die Ausrüstungsgegenstände Gedanken zu machen. Da wir uns hier auf einem medizinischen Blog befinden möchte ich mich nun näher mit den medizinischen Dingen beschäftigen, aber auch Messer, Säge und Moskitoschutz spielen natürlich eine große Rolle und müssen unbedingt […]
Artikel von: Monsterdoc
Wissenschaft und ihre (wechselnden) Begriffe
Gábor Paál hat drüben in seinem Blog unter dem Titel “Das Ende des Staunens – Ist die Ära der großen wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei?” eine Diskussionsrunde auf SWR2 besprochen (die ich zugegebenermaßen nichtgehört habe). Ich will mich jetzt nicht daran abarbeiten, was mich am Text stört[1]. vielmehr ist mir beim Lesen etwas anderes aufgefallen, das vielleicht noch in die Diskussion gehört. Die eigentliche Frage ist doch: Wie kommt man, quasi zeitgleich mit den neuesten atemberaubenden Bildern von Pluto und Tschuri, in Zeiten fast fotografischer Karten des Tiefseebodens oder auch molekülgenauen Bilder einzelner Zellen überhaupt auf die Idee, man könnte das “Ende des Staunens” ausrufen? Ausgerechnet jetzt?