Zurück in die Zukunft

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(Nordwest) Die Zukunft ist etwas bedrohliches. Selten weiß der Mensch Gutes von ihr zu berichten, meist wird erwartet, dass alles schlechter wird. Die erwarteten Ereignisse werden in der Regel auf der Basis derzeitiger Entwicklungen vorausgesagt. Das ist nichts ungewöhnliches, heißt dann Expertenmeinung und juckt meist niemanden, wenn es so oder auch anders eintritt. Die seherische Fähigkeit der Schaumburger Nachrichten hat uns allerdings einigermaßen beeindruckt. Zum Jahreswechsel empfehlen wir daher,  Ihren Besuch beim Urologen besser nicht im Schaumburger Land zu planen. (Zi)

One thought on “Zurück in die Zukunft

  1. Wollen Sie heilen ? Dann bedenken Sie bitte Folgendes: , Negative, Kranke: das Unheilsame. Das es das “Gute”, “Böse”,…, an sich nicht gibt aber immer ein gutes oder böses Tun, Denken und Handeln. Auch gibt es Mischformen des schwarzen und weißen Handelns, Denken und Reden. Aus diesem Tun wächst Ernte. Das Tun, Denken, Reden ist Saat. Gute Ernte ist relative Gesundheit, glückliche Lebensumstände, Schönheit, Intelligenz, Wohlstand, Talent, gute Freunde, gutes soziales Umfeld, gute Familie. Nie folgt gute Ernte aus schlechter Saat. Nie folgt aus schlechter Saat gute Ernte. Was ist Gut ? Was nicht ? Was geschieht mir, wenn ich mich nach dem Guten ausrichte, das Gute tue, rede und denke ? Was geschieht mir wenn ich ich mich dem Bösen, Unheilsamen, Schwarzen oder Kranken anhänge mit meinen Gedanken, Worten und Taten ? Im ersten folgt Glück, Gesundheit, Weisheit, Wissen, Licht, Erlösung; im zweiten Unglück, Häßlichkeit, Krankheit und Wahnsinn. Wie kann ich also das Gute erkennen ? Das ist sehr schwierig in unserer Situation, in unserer Welt. Denn solange wir den Geistesgiften der Verblenung, des Hasses und der Begierden unterliegen von ihnen also durchstimmt sind, werden wir den Blick für die Wahrheit nicht befreien können, so bleiben wir dann verblendet wie die Masse es ist. Buddha entfaltet in seiner Sila, s.u., was heilsames Tun, Reden und Denken ist. Dem sollen wir nicht gläubig vertrauen, so wie etwa dem religiösen Gerede der Priester: “Da oben gibt es einen Schöpfergott,….Erbsünde,…..Gehorsam,…Rönerbrief13….” sondern wir werden durch unseren Verstand und unsere Vernunft aufgefordert hier denkend am Text zu prüfen ob das Folgende wahr, stimmig, logisch ist oder nicht. Denn Buddha sagte: “Tut nichts, nur weil ich es gesagt habe, oder weil es Heilige gesagt haben, oder weil es geschrieben steht. Tut nur etwas weil eurer Verstand es als wahr erkannt hat, denn nur euer Verstand ist stark genug, um im Kampf gegen die Verblendung stabil zu bestehen, der bloße Glaube hingegen verfällt bei den geringsten Schwanken schon bekommt er Risse.” Das Brahmajala Sutta gibt Antwort darauf was als wahr via Vernunft angenommen werden muß und was als Gut bestehen bleibt. Und es zeigt, wie sehr doch die Irrlehren, d.s. die modernen Wissenschaften, die Philosophien, die Theologien und samsarischen Religionen sowie die politischen Theorien, der Betrieb der Massenkultur der Moderne,…, in Verblendung stehen. Auch zeigt es wie diese Verblendung entstand, gewachsen war und immer noch wächst und sich zu einer Gefahr entwickelt die alles, was mit ihr zusammenhängt den Tot bringt. Der Ausgang des Brahmajala Suttas ist, dass diejenigen, die sich an den Verblendungslehren ausrichten, sie beruflich ausüben,…, dem Abgrunde sicher sind, schlechte Wiedergeburt finden und schon jetzt sich das Unheilsame zum Woraus ihres Geistes machend ihr Unheil sähen und ernten. In Saat und Ernte fallen zwar kausal so zusammen, dass sie wie im Dhamma Pada 1 “wie des Zugtiers Fuss folgt der Wagen nach” die Kausalität bestimmt ist, jedoch die Saat durchaus in beisp.w. dieser Inkarnation stattfindet, wohingegen die Ernte dann erst in einer späteren Inkarnation folgt. Saat und Ernte sind so für uns nicht immer gleich und vor allen leicht als zusammengehörig zu erkennen. Aber, dass alles was wir erleben Ernte ist, und alles was wir denken, reden und tun Saat ist; dieser Zusammenhang ist doch sehr überzeugend, wenn wir uns unsere Welt, unser eigenes Leben und die anderen anschauen. Nur so gibt es in der Welt eine Gerechtigkeit. Alles was wir und die anderen erleben ist die Ernte ihrer und meiner eigenen Saat. In diesem Text möchte ich Reflexionen anstrengen, die sich aus Buddhas Sutta dem brahmajala suttam, digha nikaya 1, Tipitaka des palikanon ergeben. Nach meiner Überzeugung ist das digha nikaya 1 eins der wichtigsten Sutten des Buddha Dhammas. Buddha stellt in diesem Sutta die buddhistische Moral (sila) dar, er widerlegt alle Irrlehren, die zu seiner Zeit herrschten und noch heute vakant sind, und er gibt den rechten Weg zur Erleuchtung. Diese Sutte ist von so durchdringender Klarheit, dass sie für mich ein Beweis für die Erleuchtung (bodhi) des Erhaben ist. Denn nur aus dem Lichte des Nibanna, welches sich schon zu Lebzeiten sichten läßt , konnte Buddha den Monotheismus widerlegen, lassen sich die Wissenschaften, Medizin, Materialismus, Kapitalismus, Kommunismus und unsere gesamte Fehlorientierung durchsichtig machen; und so können die unheilsamen Verblendungen unserer Welt unwirksam werden. Eine gründliche Reflexion dieser Sutte scheint mir notwendig, da in unserer Zeit viel mißverständliches unter der “Firma” Buddhismus, als einer zerfallenden Vieldisziplinigkeit sich widersprechenden Meinungen und Ansichten, die sich gegenseitig den Blick zum Dhamma verstellen, zutage tritt. Das hier im Tage Erscheinende hat so, eine zwar der Sache nach, redundante Geschichte der Ansichten entwickelt, aber zur Orientierung kamen auf diese Weise sehr gefährliche Irrwege, die oft nicht klar als abweichende Gefahr aus dem Dharma heraus erkennbar sind, in die “Firma” Buddhismus hinein. So ist zum Beispiel nicht jedem Buddhisten klar, dass der Dalai Lama kein Buddhist ist, dass er die rechte Anschauung (samma ditthi), diese ist das erste Pfadglied des ariya magga, des heiligen achtfältigen Weges und der wiederum ist die Verwirklichung der vierten heiligen Wahrheit, verloren hat. In meinen Texten möchte ich auch am Beispiel des Dalai Lama aufzeigen, wie leicht man den Pfad verlassen kann und wie gefählich dieses Heraus ist; welche Folgerungen sich hier für das Karma ergeben und wohin die Verwicklung in das “Priesternetz” der Ansichten (wie die Überzetzung bei KEN für “Brahma”(Brahmane= Priester) und “jala”(= Netz) völlig richtig heißt) führt. Wie man Irrwege erkennen und vermeiden kann lehrt uns das dhamma- digha nikaya 1. Die Sutte beginnt mit der einleitenden Erzählung, in der der Pilger Suppiyo, der vedischer Yogi, und als solcher Meister, mit seinem Lehrknaben Brahmadatto sich in Ansichtenstreit verstrickt. Wobei der Lehrknabe Brahmadatto der Autorität seines hohen Lehrers und die alten vedischen Yogis genossen hohe Reputation, widersprechend die Meinung vertritt, dass Buddha, Dhamma und Sangha wertvolle Orte der Zuflucht sind; sein Lehrer widerspricht diesem leidenschaftlich. Warum leitet Buddha diese so bedeutende Sutte mit dieser Erzählung ein ? -Die Frage nach der Historizität wollen wir mal als redudant zurückweisen- Es hat sich in der Suttenexegese als trefflich erwiesen, die ersten Sätze, einleitenden Erzählungen, ersten Thesen, Prämissen, Begriffe als Schlüsselbegriffe ,-,… zu bewerten. Was nun aber hat dann diese Erzählung als Schlüsselfunktion für diese Sutte ? Buddha möchte im Brahmajala Sutta alle Irrlehren widerlegen, in dieser Sutte entwickelt er die Untauglichkeit aller weltlichen und religiösen Theorien, widerlegt sie als eitle Spekulation und beweist ihre Fehl, die unausweichlich ins Elend führen, wenn man sich ihrer anschließt. Das bedeutet nun aber für die Welt, dass alles was etabliert ist, alt, ehern und ehrwürdig sich als defizitär, falsch, unheilsam, böse und gefährlich erweist. Buddha zeigt wie die Berufe, die sich aus diesen Irrlehren entwickeln, z.B. der Arztberuf, der aus der Wissenschaft der Medizin entstammt, die ihrem Wesen nach materialistisch ist und Karma wie Reinkarnation leugnet, ein unheilsamer Beruf wird. Weil dieser sich auf keine weitere Moral verpflichtet als dem Wohl des Hier und Jetzt, ohne weitere Rücksichtnahme als die juristischen Grenzen die durch die Gesetze des Staates gesetzt werden zu achten. Diese werden dann hypostasiert und als objektive Moral überzeichnet und überhoben. Unter diesem kleinen Reich des Geschützen gilt sich das etablierte Ego partikular zu entfalten, d.h. erlaubt ist was die Berufsverbände und Lobby in den Ausschüssen, Kammern und Zentren der Macht herausschlagen. Und das ist viel, immerhin sind Tierversuche einer Ethikkomission unterstellt, die darauf zu achten hat, dass nur die unbedingt notwendigsten
    Tierversuche durchgeführt werden; durch medizinische Lobbyarbeit sind diese Komissionen einer Juri unterstellt, die fast jeden noch so abartigen Antrag bewilligt, mit dem Ergebnis, dass jährlich, weltweit 300 MIO Tierversuche stattfinden, was in keinem Verhältnis zu den Erkrankungen steht die sie behandeln wollen, was auch in keinem Verhältniss zu anderen Zivilisationszusammenbrüchen, etwa den faschistischen Massenmord an den Juden, der hatte es auf grausame 6 MIO Tote gebracht und dafür brauchten die Nazis gut neun Jahre, selbst wenn man die anderen Weltkriegstoten noch dazuzählt, alle AiDS Toten und infizierten noch hinzu nimmt, die Toten der Kulturrevolution und die Toten des ersten Weltkrieges noch draufschlägt, ja selbst die Pest- und Choleratoten noch dazu schätzt, muss man großzügig aufrunden , um auf 300 MIO(!) zu kommen, und diese 300 MIO grausam zu tode gefolternten Tiere, bringen unsere Naturwissenschaftler innerhalb eines Jahres zustande. Das zahlenmäßige Verhältnis zeigt uns mit welch grauenhaften Verbrechen wir es zu tun haben, denn es gibt noch immer eine verblendete Öffentlichkeit, die meint, es würden ja nur die notwendigsten Versuche und die auch nur gemessen am Wohle des Menschen geschehen. Das ist Falsch. Alles, jede noch so absurde Grausamkeit wird den Tieren im Versuch angetan, keine Folter des Mittelalters, kein Grauen der KZ´s reichen aus um Phantasien aufzubemühen, die das Elend in den Naturwissenschaften, hier im Tierversuch voll abzustecken. Iszak Singer, der Nobelpreisträger und KZ Häftling in Treblinka war, stellte als erster den Vergleich zwischen KZ und Tierversuchslabor an, er sagte: “Für Tiere ist jeden Tag Treblinka”. Auch ich halte den Vergleich für angemessen und sinvoll; es gibt nämlich eine Industrie der naturwissenschaftlichen political correctness Abwehr, die sagt: “man dürfe diesen Vergleich nicht anstellen, das sei große Sünde”. Es wird immer aberwitzig, wenn diese Menschen mit moralischen Argumentationen beginnen, das erinnert mich schnell immer an die Gespräche die ich mit NS Faschisten hatte. Wenn wir jetzt diesen Befund, 300 MIO zu Todegefolterte Tiere, der sich leicht im Internet beweisen läßt, in unser karmisches Gesetz der Beziehung von Saat und Ernte setzten, wird klar, dass nie ein Tier- oder Menschenversuch, indem ein Tier oder Mensch gequält und getötet wird zu einer guten Ernte führen kann. Denn das Quälen und Töten (siehe Unten) ist eine sehr unheilsame Saat und aus ihr kann nur unwideruflich unheilsame Ernte folgen. Wenn wir die Größe des Verbrechens der insgesamt über hundert Jahre Naturwissenschaft und Vivisektion uns nun ausmahlen, können wir uns vorstellen, was diese grausame Wissenschaft an negativen, vor allem natürlich auch kollektiven negativen Karma angesammelt hat. Statt Heilung zu bewirken, was nach wie vor der Auftrag der Menschheit an die Wissenschaft ist, bringen sie unendlich viel mehr Leid als es vorher gab und dafür werden sie noch fürstlich bezahlt. Heilung, d.i. Gesundheit kann so natürlich nicht entstehen, denn Heilung wäre eine gute Ernte folglich ist das Töten der Tiere der Naturwissenschaftler genauso sinnlos, wie es die Tieropfer der Brahmanen es zu Zeiten Buddhas waren. Auch damals waren die Menschen fest überzeugt, dass man das Leiden in der Welt durch Tieropfer besänftigen könne. Sie hatten bei manchen Ritualen der Brahmanen bis zu 50.000 Tiere und gelegentlich auch noch Menschen dazu geopfert. Warum ? weil sie glaubten damit die Götter zu besänftigen, auch damals gab es den Placeboeffekt, man redete sich jedes kleine Gelingen oder Glück als Erfolg der Opfer ein, und blieben die Erfolgen, Heilungen,.. aus, dann erhöhte man die Zahl der Opfertiere, fügte ein paar Menschen dazu, und der Kreislauf der aus Verblendung wachsenden unheisamen Taten wurde im Gang gehalten. Als ich darüber das erste Mal im Kamon laß, war ich schockiert, was doch die alte brahmanische Gesellschaft für eine grauenhaft primitive gewesen sei. Dieser Eindruck relativierte sich schnell, als ich mich über Vivisektion und unsere Verblendungslehren informierte. Die Brahmanen tötenten gelegentlich bis zu 50.000 Tiere, die Naturwissenschaftler bei uns jedes Jahr, bürokratisch sauber verwaltet, auch hier liegt der Vergleich zu dem NS Regime auf der Hand: 300 MIO. Darin liegt ein wesentlicher Unterschied, der klar macht welche Gesellschaft die primitivere ist. Natürlich ist die Ernte entsprechend, dies wurde mir dann wiederum offensichtlich bei der Lektüre der Confessiones des Prof.Dr.med.Julius Hackethal, der hatte nachgewiesen, dass die Medizin als Heilkunde und Wissenschaft mehr Menschen tötet, vergiftet und verstümmelt als sie heilt. Einem Buddhisten sind diese Zusammenhänge klar, und auch klar ist, dass diese im Modus der Lüge und Täuschung gehalten sind. D.h. das dies alles unter Heuchelei, d.i. vorzugeben das Gute zu tun, geschieht. Wenn man diesen Beruf ausübt, sammelt man zwangsläufig negatives Karma an und stellt eine Menge Unfug an. Dieser Beruf ist nach Buddhadhamma unredlicher Lebenserwerb und nach ariya magga zu meiden, sowohl in der Ausübung wie im Konsum etwas als Patient. Denn hier kann nur mehr Unheilsames als Heilsames entstehen. Zwangläufig entwickeln sich diese Irrlehren im Verlauf ihres Bestehens zu grausamen Wissenschaften, die den Prozeß der Sinnentleerung noch mit Banalität und Brutalität zu trotzen suchen. Die verblendeten Wissenschaftler arbeiten zum Teil ohne jedes Bewußtsein ihrer moralischen Verfehlung, ohne Einfühlungsvermögen töten sie einerseits Tiere im Experiment und wollen aus den eben hieraus sich entwickelnden Einzelheiten Erkenntnisse gewinnen, die dann wiederum auf den Menschen anzuwenden sind und dort Therapie, Geld und Titel bringen. Auf diese Weise entsteht keine Heilung, denn die einzigen Heilerfolge die so zu erzielen sind können nur folgende sein: nämlich erstens, dass der Placeboeffekt wirkt und zweitens, dass durch kleine Eingriffe zwar mal eine Genesung gelingen mag, dass aber das der Krankheit zugrunde liegende Karma noch wirkt und so die Krankheit verspätet dann wieder um so stärker auftritt (es wird so ein karmisches Darlehen aufgenommen, dieses aber nicht als Darlehen sondern Eigentum verkauft ). Krankheit, Alter und Tot können nicht therapiert werden, sie gehören zur unmittelbaren Realität von Samsara, dass ist die erste heilige Wahrheit Buddhas, der einzige Ausweg ist der zum Nirvana, die dritte heilige Wahrheit. Daher ist das Treiben dieser materialistischen Wissenschaft in der Mehrheit Unheilsam; sich nach ihr aus zu richten sogar gefährlich. Also hören Sie auf damit, bedenken Sie bitte das Sie auch der Welt und Ihren Mitmenschen und Tieren großen Schaden antun.
    Liebe Grüße Ralf Dürich MA

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