Patienten in Deutschland warten beim Zahnarzt halb so lang wie beim Hausarzt oder Facharzt. Eine Studie, mit dem Titel „Vertragsärzte im Urteil des Patienten“, an der im gesamten Bundesgebiet 2379 Patienten teilnahmen, kam zu diesem Ergebnis. Beim Hausarzt oder Facharzt betrug die durchschnittliche Wartezeit vierzig Minuten, beim Zahnarzt hingegen durchschnittlich zwanzig Minuten. In der Patientenkommunikation waren die Zahnärzte auch Spitzenreiter. Fast 93% der Probanden gaben an, dass sie das Gefühl haben, ihr Zahnarzt hört ihnen gut zu, beim Hausarzt waren es 92% und beim Facharzt nur noch 88%.
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Auch in diesem Jahr gibt die BARMER GEK vielen Nachwuchskräften eine berufliche Perspektive. Am 1. August beginnen insgesamt 89 Berufsanfängerinnen und -anfänger eine Ausbildung bei der Krankenkasse, die rund 8,6 Millionen Menschen versichert. 76 von ihnen werden zu Sozialversicherungsfachangestellten und vier zu Fachinformatikern ausgebildet. Neun Berufsanfänger streben die Laufbahn als Kaufleute im Gesundheitswesen an. Davon kombinieren sechs Azubis ihre Ausbildung mit einem Studium. „Das Gesundheitswesen befindet sich ständig im Wandel. Um den Ansprüchen und Anforderungen als moderner Dienstleister auch in Zukunft gerecht zu werden, brauchen wir neben innovativen Leistungsangeboten vor allem gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so der Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Dr. Christoph Straub. Deshalb setze die BARMER GEK auch auf die frischen Ideen ihrer Auszubildenden. Gleichzeitig werde das Unternehmen auch seiner sozialen Verantwortung gerecht. „Nachwuchskräfte erhalten bei der BARMER GEK eine erstklassige Ausbildung mit Zukunftsperspektive“, so Straub. In jedem Jahr macht die BARMER GEK ihren Azubis bei entsprechender Leistung am Ende der Ausbildung ein Übernahmeangebot. Allein in diesem Sommer erhielten 96 Prozent die Chance, im Unternehmen zu bleiben. Pressemitteilung der BARMER GEK
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„Ist der Patient wirklich der Maßstab für den anstehenden Veränderungsprozess?“
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