Jetzt wissen wir also, was sich in den Kitteltaschen von Ärzten, Schwestern, Pflegern, Studenten (der Informatik, Lebensmittelchemie, (Tier-)Medizin), Rettungsassistenten, (Angewandten) Informatikern(!) und -innen, Apothekerinnen, Pflegeschülern, biomedizinischen Analytikern, MTAs, Biotechnologischen Schülern, molekularbiologisch/biochemischen Laboranten befindet. Wahnsinn! Doch wir wollen nun medizinisch ans Eingemachte gehen.
Jeder kennt sie, jeder liebt, jeder braucht sie. Manchmal ist sie gut sortiert, manchmal ist sie chaotisch und unbrauchbar:
Die Hausapotheke
Sie interessiert uns nur dann, wenn wir krank sind. Ja dann brauchen wir schnell eine gesundmachende Tablette oder eine medizinisch-sinnvolle Creme. Doch wenn wir wieder gesund sind vernachlässigen wir sie in der Regel sträflich: Abgelaufene Hämorrhoiden-Salben, zermatschte Zapfen, halbierte Tabletten unklarer Herkunft. Ist das wirklich so, oder alles nur Gerüchte?
Jetzt würde mich mal interessieren: Wie siehts in Eurer Hausapotheke aus? Wenn Ihr auch Fotos machen wollt, könnt Ihr mir sie gerne mailen. Ansonsten: Fakten auf den Tisch!
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Artikel von: Monsterdoc