Emmertplastik??
Wenn ja: Wann machen Sie eine histologische Untersuchung?? Immer? Nie?
Wievieltes Rezidiv erfordert eine Histologie?
Wann denken Sie an ein Malignom??
Wenn ja, an welches??
Wer behandelt den Unguicus incarnatus??
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IKK e.V.: Medizinische Dienste verdienen Vertrauen
Die Arbeit der Medizinischen Dienste der Kranken- und Pflegekassen (MDK) muss von der Politik anerkannt werden. Das haben die ehrenamtlichen Delegierten der Innungskrankenkassen auf ihrer heutigen Mitgliederversammlung gefordert. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Patientenbeauftragte der Bundesregierung die gerade erst von der Bundesregierung veranlassten Eingriffe in die Struktur der Medizinischen Dienste schon wieder in Frage stellt. Die Auswirkungen sollten erst einmal abgewartet werden“, so Hans-Jürgen Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. Müller erinnert an die Debatte über die Zusammensetzung der Verwaltungsräte der Medizinischen Dienste. „Die Bundesregierung selbst hat gesetzlich verankert, dass bis zu 25 Prozent der Verwaltungsratsmitglieder hauptamtlich sein können. Die Innungskrankenkassen waren dagegen und haben sich schon 2014 für eine klare Verankerung der Medizinischen Dienste in der Selbstverwaltung der sie tragenden Krankenkassen ausgesprochen“, erinnert Müller. Die gewählten Vertreter der Sozialpartner seien die Garanten für die Unabhängigkeit der Dienste, eine Herauslösung würde nur neue Probleme schaffen. „Kritik ist immer willkommen, wir wehren uns jedoch gegen pauschale Vorwürfe.“, führt Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V, aus. Unverständlich ist für die Innungskrankenkassen die Kritik, der MDK sei ein verlängerter Arm der Kranken- und Pflegekassen. Bei der letzten Versichertenbefragung des MDK zeigten sich 86 Prozent der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen mit der Pflegebegutachtung zufrieden. Nur 14 Prozent waren teilweise zufrieden oder unzufrieden. (Zur Umfrage: https://www.mds-ev.de/richtlinien-publikationen/pflegeversicherung/pflegebegutachtung-versichertenbefragung.html) „Eine Partei gewinnt mit solchen Zustimmungswerten Wahlen“, führt Woll-seifer aus. „Die Finanzierung der medizinischen Dienste per Umlage verhindert zudem eine direkte oder indirekte Einflussnahme durch einzelne Kassen“, sagt der Vorstandsvorsitzende. Bedauerlich ist aus Sicht der Innungskrankenkassen auch, dass die Arbeit der Medizinischen Dienste im Zusammenhang mit der Aufklärung und Bewertung der IGeL-Leistungen offenbar vom Patientenvertreter nicht anerkannt wird. „Seit fünf Jahren gibt es auf Initiative des MDS den Igel-Monitor. Die Bewertung findet standardisiert und auf der Grundlage der evidenzbasierten Medizin statt – Nutzen und Schaden werden detailliert bewertet – daran gibt es nichts auszusetzen“, sagt Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.V. Die Innungskrankenkassen verweisen darauf, dass die Medizinischen Dienste „leistungsstarke Dienst-leistungsunternehmen“ sind. „Wir benötigen jedoch eine größere Vertrauenskultur, damit ihre Arbeit besser nachvollzogen werden kann“, untermauern die Vorstandsvorsitzenden des IKK e. V. „Zweifel am MDK können nur durch umfassende und verständliche Informationen begegnet werden – Miss-trauen schadet nur einem – dem Patienten“, so Müller und Wollseifer. Pressemitteilung des IKK e.V.
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Hightech-Themen des Jahres 2016: Digital Health / eHealth gewinnt an Bedeutung
IT-Sicherheit, Cloud Computing und Industrie 4.0 sind die drei wichtigsten Digitalthemen des Jahres. In der Spitzengruppe folgen Big Data und das Internet of Things. Das hat die jährliche Trendumfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben. Demnach liegt das Thema IT-Sicherheit, wie bereits vor zwei Jahren, mit 59 Prozent der Nennungen an der Spitze. Der Dauerbrenner Cloud Computing folgt mit 58 Prozent dicht dahinter. Damit konnte Industrie 4.0 im Vergleich zum Vorjahr einen Platz gut machen und landet erstmals unter den drei wichtigsten Themen: Die Digitalisierung von Produktionsprozessen unter dem Schlagwort Industrie 4.0 nennen 54 Prozent der befragten Unternehmen. Auf 51 Prozent kommt die Auswertung großer Datenmengen (Big Data). Das „Internet der Dinge“ folgt auf Platz fünf. 47 Prozent der IT-Manager betrachten das Internet of Things als wichtiges Digitalthema. „Alles was vernetzt werden kann, wird vernetzt – vom Auto bis zur Zahnbürste. Möglich machen das leistungsfähige Mikrochips, leichte Sensoren und die mobilen Datennetze“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Das Internet der Dinge eröffnet unzählige Anwendungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen.“ Nach Schätzungen von Marktforschern werden im laufenden Jahr weltweit mehr als 6 Milliarden Gegenstände mit dem Internet verbunden sein. Die steigende Bedeutung der Vernetzung zeigt sich auch bei den weiteren Digitalthemen des Jahres. So konnte sich das Thema Smart Home mit 27 Prozent in diesem Jahr vom elften auf den siebten Rang vorschieben. „Die Schlagzahl bei der Heimvernetzung steigt“, sagte Rohleder. Neben neuen Marktteilnehmern bieten immer mehr Hersteller klassischer Haustechnik Produkte an, die per Internet verbunden sind und zum Beispiel über eine Smartphone-App gesteuert werden können. Neuen Schwung bekommt auch das Thema E-Health, das es in den vergangenen Jahren nie unter die Top-10 geschafft hat und jetzt auf dem achten Platz liegt (Vorjahr: Platz 14). 21 Prozent der befragten Unternehmen nennen E-Health als wichtiges Thema. „Die rasante Verbreitung von Fitness-Trackern und Gesundheits-Apps zeigt, welches Potential digitale Technologien in der Prävention und in der medizinischen Versorgung haben“, sagte Rohleder. Gleichzeit wurde mit der Verabschiedung des E-Health-Gesetzes im vergangenen Jahr eine wichtige Grundlage für die Digitalisierung des Gesundheitswesens gelegt. Methodik: Die wichtigsten Hightech-Themen und Trends des Jahres wurden im Rahmen der halbjährlich durchgeführten Konjunkturumfrage „Bitkom-Branchenbarometer“ erhoben. Dabei befragt Bitkom Research regelmäßig ITK-Unternehmen zur Marktentwicklung und ausgewählten Branchenthemen. Die Frage lautete: „Was sind aus Sicht Ihres Unternehmens die maßgeblichen Technologie- und Markttrends, die den deutschen ITK-Markt im Jahr 2016 prägen werden?“ Pressemitteilung der BITKOM
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Bein(h)art: Amputierte präsentieren Kalender
(DÜSSELDORF/HANNOVER) Wenn private Initiativen auf die Idee kommen, einen Kalender zu produzieren, ziehen die Mitglieder dieser Initiative sich meist für das Projekt aus – in der Regel brauchen sie das aus dem Erlös der Kalender erhoffte Geld. Dass es durchaus auch andere Ziele gibt, beweist die Selbsthilfegruppe für Amputierte der Region Hannover. Die Fotomodelle sind […]