Zugegeben, mein Nachruf hat deutlich länger gebraucht als der von Carsten Könneker, der bereits am 31. März, also am Tag von Klaus Tschiras Tod, auf spektrum.de erschien. Hier also mein Puzzlesteinchen zum größeren Mosaik, das von Carstens Text und dem Nachruf drüben beim Lindau-Blog bis zu den offiziellen Artikeln in Spiegel, FAZ und Co. reicht. Klaus Tschira war in den letzten Jahren einer der einflussreichsten, wenn nicht der einflussreichste Wissenschaftsmäzen in Deutschland. Auch meine Heimatinstitution, das Haus der Astronomie, verdankt… weiter
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kenn ich schon
ich: „du, marie-louise, du darfst aber leider heute nicht in den kindergarten.“
mutter: „ohje, gerade heute, wo der nikolaus kommt.“
marie-louise: „pff, kenn ich schon. war doch letztes jahr schon da.“
das werden gü…
Oh du gefährliche Weihnachtszeit
Für unseren heutigen Geschenktip habe ich mich von einer Studie aus…wie sollte es anders sein…den USA inspirieren lassen:
Diese hat nämlich zutage gefördert, wie gefährlich das Auspacken von Weihnachtsgeschenken tatsächlich ist. Demnach haben sich 17 Prozent der Menschen dabei schon einmal verletzt. Einmal verletzt haben sich laut der Pennsylvania Medical Society 6,3 Prozent der Befragten, mehr als einmal 11 Prozent. Häufig kommt es offenbar dann zu Blessuren, wenn Produktverpackungen widerspenstig sind. Die Forscher raten daher:
- "If you must use a knife or another type of sharp object, cut away from your body
- If you must use scissors, use ones with blunt tips.
- Wear protective gloves.
- Avoid opening tough-to-open packages in a crowded area.
- Don’t use your legs to keep the product stable."
Quelle:
Pennsylvania Medical Society: Wrap Rage