Leiden ohne Not: Optimierungen des Managements in Arztpraxen sind häufig in Eigenregie möglich

Ein knapp 50%iges Optimierungspotenzial 
liegt brach
Hektik, Stress und Ärger: für viele Praxisteams beschreiben diese Begriffe den Praxisalltag. Das ist auch nicht verwunderlich, denn in Arztpraxen werden – über alle Fachgruppen und Praxisformen bzw. –größen betrachtet – durchschnittlich 48% der für ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement notwendigen Regelungen und Instrumente nicht eingesetzt. Hierdurch bedingt bleibt mehr als ein Drittel der Patientenanforderung an die Leistungsqualität von Praxisbetrieben unberücksichtigt.
Eine Optimierung ist in den meisten Fällen in Eigenregie möglich
Die meisten Ärzte und Medizinischen Fachangestellten stellt diese Situation vor ein unlösbares Problem, denn aus eigener Kraft fühlen sie sich nicht in der Lage, einen Ansatz zu entwickeln, ihre Situationen detailliert zu untersuchen und zu verbessern. Gleichzeitig ist die Inanspruchnahme externer Hilfe vielen zu teuer. Betrachtet man die Defizite, die die Probleme verursachen, wird deutlich, dass Optimierungen weit einfacher sind als vielfach angenommen: die meisten notwendigen Veränderungen könnten ohne Belastung des Praxisablaufs in Eigenregie vorgenommen werden. Zu ihrer Identifizierung wird lediglich eine Struktur benötigt, die das Praxismanagement in einer 360-Grad-Sicht durchleuchtet und die Ansatzpunkte markiert.
Initiative zur Optimierung des Praxismanagements
Die Initiative 100% „Best Practice-Management in der Arztpraxis“ bietet eine solche Option. Zu diesem Zweck wurde eine als Ferndiagnose konzipierte Benchmarking-Praxisanalyse entwickelt. Das für alle Fachrichtungen, Praxisformen und –größen geeignete, validierte System ermöglicht Praxisinhabern, mit Hilfe von Arzt-, MFA- und Patienten-Analysebögen ohne Vor-Ort-Berater eine vollständige Praxisanalyse mit repräsentativem Best-Practice- und Fachgruppen-Benchmarking durchzuführen, um auf diese Weise einen Überblick ihrer an objektiven Benchmarking-Parametern gemessenen Praxismanagement-Qualität zu erhalten. Mittels eines “Optimeters” werden die bislang ungenutzten Verbesserungsmöglichkeiten der Praxisarbeit detailliert analysiert und beschrieben.

Zu den Details der Initiative und der Teilnahmemöglichkeit…



© Klaus-Dieter Thill / IFABS

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100%

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