Falsch positioniert: Die Nutzenargumente für Cloud-basierte Praxissoftware-Systeme sprechen niedergelassene Ärzte nur bedingt an

Exploration zur Kommunikationsstärke der Marketingargumente
Individuelle Gestaltbarkeit, technologische Revolution, hohe Flexibiltät: viele der Argumente, auf die Anbieter der neuen Generation von Praxissoftware-Lösungen bei ihrer Vermarktung setzen, treffen nicht den „Nerv“ der Zielgruppe. Das zeigen die ersten Analyse-Ergebnisse einer Untersuchung zur Qualität der Marketingargumentation in diesem Marktsegment im Rahmen der Exploration „eMedical Practice Insights“.
Das Exploration-Design

Befragt werden zufällig ausgewählte niedergelassener Ärzte aller Fachrichtungen. Sie bewerten hierbei die von den anbietenden Unternehmen verwendeten Positionierungs-Argumente im Hinblick auf deren Wichtigkeit für eine Kaufentscheidung. Ergänzend werden diejenigen Aspekte erhoben, die bislang von der Anbieterseite gar nicht oder nur oberflächlich genannt werden, aber für die einbezogenen Mediziner handlungsentscheidend sind.
Bislang drei Schwachstellen
Drei hierbei immer wieder genannte zentrale Aspekte beziehen sich (a) auf die Integration der existierenden Daten in ein neues System, (b) auf die  Systemstabilität und (c) auf die Datensicherheit.

© Klaus-Dieter Thill / IFABS


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