40J. Weinbauer mit metabolisches Syndrom (BMI 35), pathologische Glucosebelastungstest leidet seit vielen Jahren unter einer chronischen Pharyngitis. Der Patient hat auch ein obstruktives Schlafapnoesyndrom und verwendet mit guter Compliance ein mehr…
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SPECTARIS Lab.Vision am 10. Mai 2017 – Die deutsche Laborindustrie zu Gast bei der Bayer AG
Der Zukunftsradar der deutschen Industrie für Analysen-, Bio- und Labortechnik ortet am 9. und 10. Mai 2017 in Leverkusen. Diesmal ist die vom Branchenverband SPECTARIS organisierte Netzwerkplattform der Laborindustrie zu Gast bei der Bayer AG. „Wir wollen damit den Kontakt zwischen Herstellern und Anwendern in den Mittelpunkt stellen. Neu ist auch der Name des Events. Lab.Vision (ehemals LaborForum) versteht sich als Zukunftsradar der Branche. SPECTARIS bietet damit Herstellern, Anwendern, Händlern und Fachmedien eine Plattform zum Austausch über die wichtigsten Branchentrends und ihre Anwendermärkte“, so Birgit Ladwig, Leiterin des Fachverbandes Analysen-, Bio- und Labortechnik bei SPECTARIS. Die Lab.Vision steht diesmal ganz im Zeichen des Labors 4.0 und den sich daraus ergebenden neuen Chancen und Herausforderungen an die Entwicklung, den Vertrieb und die Kundenkommunikation für Hersteller von Analysen-, Bio- und Labortechnik. Die Leitthemen 2017 sind: Schöne neue Welt des Labors 4.0: Daten als Rohstoff der Zukunft Der lange Weg zum Anwender: Vertriebskommunikation ein Systemproblem? Was erwartet die Teilnehmer? Visionäre Keynotes Interaktive Formate Praxisnahe Workshops Attraktive Sponsoring-Möglichkeiten und alle weiteren Informationen zu Lab.Vision unter www.spectaris.de/labvision. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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Ärzte: Anstellung und Teilzeit liegen im Trend
Die Anzahl der angestellten Vertragsärzte und -psychotherapeuten stieg 2015 deutlich um 10,6 Prozent auf 27.174. Ihre Zahl hat sich damit seit 2005 nahezu verzehnfacht, damals waren es 2.772. Generell haben sich die meisten Trends der vergangenen Jahre fortgesetzt. Das geht aus der aktuellen Ärztestatistik hervor, die die KBV heute veröffentlicht hat. Insgesamt nahmen 167.316 Ärzte und Psychotherapeuten in 2015 an der vertragsärztlichen Versorgung teil. Davon waren es 144.769 Ärzte und 22.547 Psychologische Psychotherapeuten. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Gesamtzahl zwar um 2.369 erhöht (1,4 Prozent). Jedoch ist damit die Anzahl der geleisteten Arztstunden nicht unbedingt gestiegen. Angesichts des anhaltenden Trends zur Teilzeittätigkeit ergibt sich lediglich ein Plus von 0,2 Prozent. Der Rückgang der Hausärzte setzte sich in 2015 mit minus 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr fort. Ihre Zahl sinkt damit auf 51.765. Das sind 1.170 Hausärzte weniger als noch 2009. Besonders stark war der Rückgang im Saarland (minus 1,9 Prozent verglichen mit 2014) und in Schleswig-Holstein (minus 1,7 Prozent). Dem bundesweiten Trend entgegensetzen konnten sich u.a. Brandenburg (plus 1,1 Prozent), Hessen (plus 0,3 Prozent) sowie Thüringen und Hamburg (plus 0,2 Prozent). Auch in einigen anderen Arztgruppen hat sich die Zahl der Mediziner verringert, wie etwa bei den Frauenärzten (minus 0,1 Prozent), Kinder- und Jugendärzten (minus 0,2 Prozent) und Nervenärzten (minus 0,8 Prozent). Dagegen stieg die Anzahl der Psychotherapeuten um 2 Prozent. Dieser Zuwachs um 453 Psychotherapeuten ist dabei vor allem auf einen starken Anstieg in den neuen Bundesländern zurückzuführen – etwa in Mecklenburg-Vorpommern (plus 12,3 Prozent), Brandenburg (plus 10,4 Prozent) oder in Sachsen-Anhalt (plus 8,6 Prozent). Außerdem gibt es auch moderate Zuwächse bei den Fachinternisten und Orthopäden. Mit der Ärztestatistik veröffentlicht die KBV regelmäßig Zahlen und Daten zur Struktur der vertragsärztlichen Versorgung und stellt diese der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Alle Daten finden sich unter www.kbv.de/html/gesundheitsdaten.php. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
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Wer will zurück nach Westerland?
(Westerland) Nun gut, Sylt ist ohne Zweifel eine schöne Insel – für manche die schönste Deutschlands. Aber ob das alleine reicht, Pflegende anzulocken? Man bedenke, dass wir einen Angebotsmangel haben: es gibt in der Pflege mehr Arbeitsplätze, als es Pflegende gibt.Und es gibt Arbeitgeber, die darauf reagieren und deutlich machen, warum es sich lohnt, dort […]