Zuerst erschienen im Laborjournal (07/2015). Innere und äußere Zwänge treiben Familienmenschen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Wollen wir etwas dagegen unternehmen? Kann ich gleichzeitig ein guter Vater sein und ein guter Wissenschaftler? Die endliche Zahl von Stunden wollen zwischen Familie und Beruf aufgeteilt werden. In der Wissenschaft ist das nicht anders, als in anderen Karriereberufen. Wer außer den Betroffenen selbst hält denn aber überhaupt eine Vereinbarkeit von Familienleben und wissenschaftlicher Karriere für wünschenswert?
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Folgende Situation: Wir befinden uns mitten in Papua-Neuguinea auf einer Expedition. Du bist Expeditionsarzt/pfleger/schwester und betreust die Mannschaft medizinisch. Plötzlich bekommst du akute Bauchschmerzen, Fieber, der Appetit ist weg, du kannst nichts mehr trinken. Du merkst, dass du immer schwächer wirst. 41 Grad Außentemperatur, 42 Grad Innentemperatur. Der rechte Unterbauch schmerzt tierisch, dir ist schlecht. […]
Artikel von: Monsterdoc
Kernspin am Abend
Heute geistert dieser Artikel über Überlastung im Gesundheitssystem durch einige Blogs: http://www.wdr.de/tv/westpol/beitrag/2008/10/20081026_krankenhauspflege….. Erwähnt wird er z.B. auf http://gesundheit.blogger.de/stories/1252399/
Klar, ich hab auch mal von diesen Überlastungsanzeigen gehört. Und klar, ich kenne keinen Arzt, dersich traut, sowas auszufüllen. Und ebenso klar, ich hab keine Ahnung, wo man die Formblätter herkriegt.