Die Aktivitäten der verschiedenen Teilnehmer der Gesundheitswirtschaft bei der Bewältigung von künftigen schweren Aufgaben sind diesmal das Thema von ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann: „In den Fragen der Gesundheits- und Zukunftssicherung müsste man wieder ein Wir-Gefühl innerhalb der Lebensgemeinschaften haben. Das hört sich idealisierend an, ist aber eine notwendige Erfordernis. Das Zusammenhalten wird auch dort immer wichtiger, wo wir die steigenden Flüchtlingszahlen sehen. Das ist nichts, was im Fernsehen passiert, sondern es ist reales Leben. Ich sage mal aus ärztlicher Sicht, dass wir uns da auch in jeglicher Form engagieren müssen.“
Related Posts
Sonne – besser nicht auf die Babyhaut … schon gewusst?
Babys, die jünger als 12 Monate sind, sollten generell nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Bei Kindern sind die Reparatur- und Eigenschutzmechanismen der Haut noch nicht voll ausgebildet. So weist die Kinderhaut eine geringere Pigmentierung auf, so dass diese nicht oder
Ein erfolgreiches, neues Jahr …
Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat. Albert Einstein Liebe Leser, liebe Kunden, liebe Geschäftspartner, für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich. Auch im Jahr 2016 möchten wir wieder diejenigen sein, die Sachen für […]
Vorsicht bei Zusatzbezeichnungen und Schwerpunkten
Ärzte und Zahnärzte stellen gerne einen besonderen Praxisschwerpunkt heraus, um ihr Praxiskonzept besser zu vermitteln. Doch nicht immer ist dies aus rechtlicher Sicht in Ordnung. Besonders problematisch ist in diesem Zusammenhang die Verwendung von Bezeichnungen, die einem Fach(zahn)arzttitel, einem Schwerpunkt … Weiterlesen →