Pressemitteilung BERLIN: Die Sternwarten und Planetarien der Hauptstadt laden zusammen mit dem Clear Sky-Blog am Samstag, 22. August 2015, von 17 bis 24 Uhr zur “Langen Nacht der Astronomie” ein. Die Wettervorhersage ist gut: also kommen Sie vorbei und besuchen uns auf dem Feld! In lockerer Atmosphäre wird auf dem Tempelhofer Feld gemeinsam der Himmel beobachtet und es werden Fragen beantwortet, die sich viele von uns stellen, wenn sie in den Himmel schauen: Was genau ist das, was ich da… weiter
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Adventskalendertürchen 2. Dezember
Ich hoffe, No.1 war nicht zu schwer, hier gehts weiter: Wer hat diesen Song geschrieben, der hier so unnachahmlich um zwei Ecken gecovert wurde: Wir brauchen den vorletzten Buchstaben des Nachnamens des Songwriters, ok? An welcher Stelle des Lösungswortes der Buchstabe steht, erfahrt Ihr erst am 24.12. (Damit keiner spicken kann, sind die Kommentare […]
alles eine frage der definition
ich: „trinkt er denn noch viel milch?“ mama: „nein, praktisch nicht.“ ich: „wieviel denn ungefähr?“ mama: „vielleicht ein halbes glas.“ ich: „… ok … und wie ist es mit schoppen?“ (schoppen = südlich der mainlinie bezeichnung für milchflaschen ) mama: „ja, so 250 milliliter.“ ich: „wie oft?“ mama: „morgens und abends.“ ich: „ah, ok.“ mama: […]
Bundeskongress GenderGesundheit 2015: Schwerpunkt Diabetes
Nach den medizinischen Themenfeldern Herzinfarkt und Depression in den Vorjahren – wird sich der 3. Bundeskongress Gender-Gesundheit neben strukturpolitischen Themen zu Ausbildung und Gremienarbeit in diesem Jahr dem medizinischen Schwerpunkt “Gender und Diabetes” zuwenden.
Übergewicht ist bei beiden Geschlechtern Risikofaktor Nummer 1. Das Zusammenspiel von Hormonen und Fettverteilung kann aber zu unterschiedlichen Auswirkungen führen. Ein niedriger Testosteronspiegel kann bei übergewichtigen Männern zu einer Insulinresistenz führen; wogegen Frauen mit einem erhöhten Androgenspiegel ein höheres Risiko haben, an Diabetes zu erkranken. Das Risiko einen Schlaganfall als Folgekrankheit zu erleiden, ist für Frauen drei- bis siebenmal höher als für Männer.
Während Frauen häufig erst nach der Menopause mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 konfrontiert werden, sind Männer wesentlich früher informiert. Beim Diabetes Typ 1 sind es dagegen die Mädchen, die bereits im Kindesalter erkranken, während es die Jungen eher in der Pubertät treffen kann.