Das Ruhrgebiet ist immer noch eines der industriellen Zentren der Bundesrepublik. Im Laufe der zeit hat sich die industrielle Nutzung dort teilweise sehr stark verändert, was nicht nur für die betroffenen Menschen manchmal extrem hart war, sondern auch die Kommunen vor große Herausforderungen stellte. Zum Glück war man hier aber immer auch gerne bereit, alte Zeugnisse für die Nachwelt zu erhalten. darunter manche Ikone der Industriekultur, wie zum Beispiel die Henrichshütte in hattingen
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Dem Krebs davonlaufen: Wie Sport auch kranke Menschen stärker macht
Vom Krankenbett in die Turnhalle? Die meisten Menschen würden Krebspatienten instinktiv eher zu Bettruhe raten – schließlich ist eine Chemotherapie psychisch und physisch äußerst kräftezehrend. Tatsächlich blieb die Bedeutung der körperlichen Aktivität für Tumorpatienten auch in Fachkreisen lange unerkannt. Der Sportwissenschaftler Dr. Thorsten Schmidt setzt sich dafür ein, dass das nicht so bleibt: Als Leiter der Arbeitsgruppe „Onkologische Supportivangebote Sport und Bewegungstherapie“ am Onkologischen Zentrum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel steht er jeden Tag mit Krebspatienten in der Turnhalle. Was als Kleingruppe begann, ist heute eine eigene Abteilung, die mehr als 200 Patienten und Teilnehmer in der Woche betreut.
Selbstreferenzielle Redundanz
Das Netzwerk Patientenberatung Nordrhein-Westfalen macht darauf aufmerksam, dass Patienten einen immer höheren Beratungsbedarf haben.
Wundert mich nicht. Angebotsinduzierte Nachfrage eben.
ROSETTA: Das erste Bild vom Kern
Die ESA-Raumsonde Rosetta hat im Verlauf der letzten Tage planmäßig mit der “Narrow Angle Camera” (NAC), d.h., dem “Teleobjektiv” des wissenschaftlichen Kamerasystems OSIRIS die ersten Aufnahmen des Kerns vom Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko geschossen, auf denen der Kern auf mehr als nur einem Pixel abgebildet ist.