Weil ich momentan, von diversen Deadlines erbarmungslos gehetzt, zunehmend konfus zwischen Labor, Schreibtisch und diversen Ländern hin- und her irre, ein zugegeben doch etwas kurzer Beitrag für das ausgehende Sommerloch. Da kommt der monatliche Literaturüberblick der beliebtesten Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Planetologie doch gerade recht. Wie üblich basierend auf Cosmochemistry Papers. Also was haben wir denn da so … Am beliebtesten Holst et al. mit Tungsten isotopes in bulk meteorites and their inclusions—Implications for processing of presolar components in the solar… weiter
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[Event] 1. Münchner Fachkongress Arzt-Patienten-Kommunikation
Themen: Patientenkommunikation – das ist (fast) alles, was ein Arzt braucht Gesprächskompetenzen von Therapeuten spielen eine große Rolle Patientenprofil 2020: Worauf sich Ärzte einstellen müssen Was ein Mediziner haben muss, um ein guter Arzt zu sein Teilnahmegebühr für Studenten: € 50,-. Programm (PDF) Weitere Veranstaltungstipps im Bereich der Tellerrandmedizin
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Jahr. Neu. Wie jedes Jahr. Und Vorsätze. Neu. Auch wie jedes jahr…
Tipps zum Umgang mit Alkohol in der dunklen Jahreszeit / Weihnachten/ Silvester
Für den „normalen“ Konsumenten:
Genießen, und nur selten übertreiben.
Für den trockenen Alkoholkranken:
Kinderlachen wahrnehmen können; Berührungen spüren können; Gerüche erschnuppern können; Schönheiten sehen können; Betroffenheit erspüren können; Trauer fühlen können; Geschenke geben können; Aufmerksamkeit erfahren können; Auto fahren können ohne Angst; Hände nicht zittern zu sehen; nicht getrieben sein; ruhig schlafen können; ohne ein Scheiß-Gefühl aufwachen können; ausgeglichen sein; dieses Fremdheitsgefühl los sein; = Sich selbst und Andere unverschleiert wahrnehmen können – welch ein Genuss!
Für diejenigen, die mit ihrem Alkoholkonsum unzufrieden sind:
1. Der „Es könnte ruhig weniger und weniger oft sein…“ – Typ.
Sie haben da so ein unbestimmtes Gefühl. Kein wirkliches Wissen, aber so eine Ahnung… Das ist gut: Sie haben ein Gespür für sich. Das können Sie nutzen. In einem ersten Schritt beispielsweise können Sie sich täglich notieren, was und wie viel Sie davon konsumiert haben. Das machen Sie sechs Wochen lang so, ohne auch nur einen einzigen Versuch zu unternehmen, sich zu beschränken. Sie haben dann einen recht guten Überblick darüber, was Sie tatsächlich konsumieren. Damit können Sie dann zu einem Menschen Ihres Vertrauens gehen (wenn möglich einem Fachmann) und die Sachlage diskutieren…
2. Der „Wenn das so weiter geht: Au weia!“ – Typ.
Sie brauchen nichts mehr zu notieren, Sie wissen eigentlich Bescheid: Alkohol ist dabei, die Führungsrolle zu übernehmen. Sie wissen nur nicht, wie Sie aus diesem Mist wieder rauskommen sollen. Und was zum Teufel Sie darin festhält.
Sie haben einen interessanten Weg vor sich: den zu sich selbst. Sie werden dabei den Unterschied zwischen gefahren werden und selber fahren erleben können. Das macht Spaß und ist manchmal richtig aufregend. Dazu brauchen Sie einen Begleiter, möglichst einen Fachmann…
3. Der „Morgen höre ich mit Trinken auf!“ – Typ.
Machen Sie das nicht! Sie kennen sich doch, das ist doch nicht das erste Mal, dass Sie so etwas vorhaben. Und es ist auch eigentlich gar nicht möglich: die Alkoholkrankheit ist eine Krankheit und die kann man nicht beliebig ad acta legen, wenn man sie nicht mehr haben will…
Was Sie tun können: nehmen Sie sich vor, etwas zu ändern. Das ist schon sehr viel und für den Augenblick absolut ausreichend. Sie setzen sich damit nicht unter Druck, etwas ganz Bestimmtes – zum jetzigen Zeitpunkt meist Unerreichbares – erreichen zu müssen. Dann nehmen Sie sich ein klein wenig Zeit und gehen zu einem Fachmann. Mit dem besprechen Sie, was für Sie in Ihrer momentanen Situation möglich und sinnvoll sein könnte…
4. Für alle genannten Typen:
Weshalb eigentlich immer der Rat, jemand Fachkundigen einzuspannen?
Ganz einfach: Wenn Sie in einem Boot mitten auf dem Meer schwimmen und Sie schauen unter sich, was sehen Sie da: festen Boden. Manchmal mag man aus tausenden Gründen nirgendwo anders hinschauen. Anderen, Fachleuten zum Beispiel, fällt das entschieden leichter; sie können helfen, wieder an Land zu kommen…
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Zigaretten (E-Zigaretten) wehrt sich die Boston University School of Public Health (BUSPH) gegen die Befürchtungen der Food and Drug Administration (FDA),