Der heutige Tag begann mit einigen Rückschlägen. Nachdem der nächtliche Regen den ein oder anderen Befund unkenntlich gemacht hatte, galt es, die Ergebnisse des vorherigen Tages wieder aufzuarbeiten. Die Pechsträhne setzte sich fort, als die Vermessung des Geländes durch terrestrische Störungen lahm gelegt wurde.. Doch davon ließen sich die fleißigen Bienchen vom Galgenberg nicht aufhalten! Da die Temperaturen nach dem Unwetter gefallen waren, ging die Arbeit wesentlich leichter von der Hand als in der brütenden Hitze der vorherigen Tage.… weiter
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Muren erforschen am Illgraben
Im letzten Beitrag hatte ich über erzählt, wie man Schuttströme oder Muren mit Hilfe seismischer Methoden an einem Modell erforscht. Einen etwas anderen Weg geht man in der Schweiz. Hier hat die Forschungsanstalt für Wald, … Weiterlesen
19.2.2014: Mond, Mars und Spica
Der Mond geht am Mittwoch Abend vor Mitternacht auf. In dieser Nacht ist er dann in unmittelbarer Nähe des Mars und der astrophysikalisch ungeheuer interessanten Spica (αVir) zu beobachten. Alle gemeinsam müssten in einem Teleskop geringer Brennweite oder einem Teleobjektiv zu erfassen sein. Ich werde es mal mit 330 mm Brennweite probieren.
Ein Perseide am 11.8.2015
Einer? Ein einziger? Ja genau. Es war schwieriger, als ich dachte, die Dinger fotografisch abzubilden. Ich hatte mir gedacht, ich richte die eine Kamera mit dem Fisheye-Objektiv in Richtung des Radianten aus und lasse die einfach eine Stunde oder länger eine Serie von Bildern mit ISO 800 und 15 Sekunden Belichtungszeit schien. Während der Zeit kann ich mitr der anderen Kamera etwas anderes machen.