Aus aktuellem Anlass jetzt mal ein Beitrag, der sich nicht mit extraterrestrischen Angelegenheiten befasst, sondern ganz irdischen. Es sind ein paar Gedanken als Teil des Bloggewitter Flucht und Flüchtlinge. Mein bescheidener Beitrag zu diesem Thema sind ein paar Worte über Leute aus der wissenschaftlichen Community, die aus ihren Ländern fliehen mussten. Das ist jetzt aber kein Versuch, die Flüchtlinge in Gruppen auseinander zu dividieren. Weil der Blog sich halt mit (natur)wissenschaftlichen Themen befasst, will ich halt diese Perspektive im… weiter
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calories might be the best way to lose weight, according to two-thirds of MedPage Today readers. A total of 64% of the nearly 1,300 readers who responded to
Publizistik-Preis 2016: Wie aus Bewerbern Gewinner werden
Der Grund, warum Goethe so inflationär zitiert wird, ist schnell benannt: Der Mann hat einfach immer Recht. Beispiel gefällig? „Ein Kranz ist gar viel leichter binden, als ihm ein würdig Haupt zu finden.“ So – na gut, so ähnlich – formulieren es die Juroren des Publizistik-Preises der Stiftung Gesundheit jedes Jahr in ihren Urteilen. Nicht, weil es keine würdigen Häupter gäbe – sondern eher zu wenig Kränze. Grund genug, rund zwei Wochen vor der Preisverleihung auf dem Jahresempfang 2016 zu erklären, wie in einem zweistufigen Jury-Verfahren herausragende Beiträge im Gesundheits- und Medizinjournalismus identifiziert werden.
der tatort im ersten – edel sei der mensch und gesund
wer den tatort am sonntag gesehen hat, durfte sich über zahlreiche schöne klischees erfreuen: der alte arzt, der seinen patienten über alle budgets hinweg medikamente gegeben hat, und dies geld wiederum bei anderen „eingespart“ hat. der arztsohn, der die praxis übernehmen soll, und der nur die penunze im blick hat (und nebenbei ein techtelmechtel mit […]