Braincast 341 Der Humanismus versucht, die Eckdaten der Menschlichkeit zu greifen. In seiner ersten Manifestation profitierten davon die Frauen: sie durften sich bilden. In seiner aktuellen Spielart wird er auch mal instrumentalisiert. Und vielleicht ist das gut so. [iframe src=”http://www.hipcast.com/playweb?audioid=Pdecf117156c2572da5a7c903af7644e8Z1p9R1REZmZw&buffer=5&shape=6&pc=CCFF33&kc=FFCC33&bc=FFFFFF&brand=1&player=ap21″ height=”20″ width=”246″ frameborder=”0″ scr olling=”no”] MP3 File Dauer: 21:11 SHOWNOTES Strange People von Aronas – was für ein passender Einstieg. Serial Drama von Children of a new Jazz Era ist ein wenig schnell, aber kulturell anders, Tawkin Fretless von DigiTube… weiter
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Der Entschuldigungsminister
In der Wirtschaft hat es sich bewährt, sich bei den Kunden zu entschuldigen – dann kann alles so bleiben, wie es immer war. Jeder macht mal Fehler, aber wenn er es bereut, verzeiht man es ihm. Die echte und tätige Reue muss dabei gar nicht an den Tag gelegt werden, schließlich verfolgen wir ja niemals den, der uns schlecht bedient hat. Es reicht deshalb für den Moment völlig aus, wenn sich jemand entschuldigt. Manager sagen allesamt: „Es ist einfacher sich… weiter
Gute Arbeit wird belohnt: Wie Verlage von der Zertifizierung profitieren
Klar, die Zertifizierung von gesundheitsbezogenen Medien ist für Patienten da – dafür hat sie die Stiftung vor 20 Jahren erdacht und seitdem beständig weiterentwickelt. Dennoch: Nicht nur Patienten profitieren von verlässlichen Gesundheitsinformationen, sondern auch die Verlage, die diese anbieten. York Bieger, Geschäftsführer des Psychiatrie Verlags, arbeitet daher schon seit 2009 mit der Stiftung Gesundheit zusammen. Warum er seit sieben Jahren immer wieder Bücher zertifizieren lässt, hat uns Bieger netterweise mal am Telefon erzählt.
Dienstplan und Kollegenschweine
Kalle schüttelt den Kopf.
In der Hand hält er ein Blatt Papier.
“Kannst Du mir mal sagen, was das sein soll?”
Er fuchtelt mit dem Zeigefinger wild in der Luft herum.
“Wo hast Du das her?”
“Lag vorhin in meinem Postfach!”
“Ach, Du meinst den Diensplan für den nächsten Monat.”
“Dienstplan? Hast Du Dienstplan gesagt?”
Der darauf folgende Satz ist nicht zitierfähig.
“Ich folge […]