(Für weiterführende Informationen bitte auf die Dashboard-Abbildung klicken)
Related Posts
Publikation: „Markenmedizin für informierte Patienten“
HEUTE erscheint unser neues Buch „Markenmedizin für informierte Patienten: Strukturierte Behandlungsabläufe auf digitalem Workflow„! Bestellbar für 24,99 EUR beim medhochzwei Verlag. – Wir freuen uns auf und über Ihr Interesse! Die Sketchnote von Andrea Brücken zeigt kurz und knapp worum es … Weiterlesen →
Der Beitrag Publikation: „Markenmedizin für informierte Patienten“ erschien zuerst auf lohmannblog.
Ärztemangel
Ein neues Jahr beginnt verheißungsvoll. Kurz vor Weihnachten bekamen die niedergelassenen Ärzte die Bescherung für das 2.Quartal 2009, sprich die Abrechnung. Na ja, nur ein halbes Jahr Verspätung. Sehen wir darüber hinweg. Und jetzt im neuen Jahr geistern wieder Schlagworte wie “Ärztemangel” und “Nachwuchsförderung der Allgemeinmediziner” durch die Presse (Deutsches Ärzteblatt 05.01.10).
Interessant ist folgendes:
Von Ärztemangel […]
Artikel von: Monsterdoc
Behinderung und Technologie: Quadrocopter
Wie kann Technologie im Alltag helfen? Was sind neue Entwicklungen?
Technologie kann Aufgaben von behinderten Personen übernehmen, die sie selbst nicht mehr selbst ausführen können. Ein Rollstuhl ermöglicht beispielsweise die selbständige Fortbewegung bei gehbehinderten Personen. Ein Rollstuhl mit Motor erweitert den Radius.
Mit den vielfältigen Sensoren wie Beschleunigungs- und Positionsmessern, die wir von den Smartphones kennen und der grossen Rechenkapazität in kleinen Geräten werden autonome Systeme entstehen. Die technologische Entwicklung wird neue Anwendungen ermöglichen.
An der ETH Zürich wird die autonome Regelung von Quadrocoptern erforscht und entwickelt. Quadrocopter sind kleine Fluggeräte mit vier Rotoren. Die Quadrocopter der ETH können schon einiges. Beispielsweise können sie ein Stab balancieren. Und ihn sich sogar einander zuwerfen.
Eine, wenn auch noch rudimentäre, Kontrolle mit Handzeichen ist möglich.
Könnte man sich nicht vorstellen diese kleinen Helfer im Haushalt zu haben? Sie könnten beispielsweise Dinge holen und bringen. Wäre das nicht praktisch, wenn jemand gehbehindert oder krank ist?1
Die Forschung an der ETH findet unter der Leitung von Professor Raffaello D’Andrea statt. Die ETH hat dazu eigens eine Flughalle, die sogenannte Flying Machine Arena eingerichtet
Es ist wie mit aller Technologie. Sie kann für Gutes eingesetzt werden, es kann damit aber auch viel Unfug getrieben werden.
Jetzt ist es noch in der Forschung bei der ETH. Womöglich bald schon werden die Quadrocopter in unserem Alltag sein.
Fazit
Je mehr die Maschinen können, desto mehr können sie den Menschen auch helfen. Davon werden auch Behinderte profitieren.
-
Mir kam diese Idee, während dem ich mit Fieber im Bett lag und meinen Thermoskrug mit Tee aus der Küche wollte. Liesse sich diese Idee nicht patentieren? ↩