Gábor Paál hat drüben in seinem Blog unter dem Titel “Das Ende des Staunens – Ist die Ära der großen wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei?” eine Diskussionsrunde auf SWR2 besprochen (die ich zugegebenermaßen nichtgehört habe). Ich will mich jetzt nicht daran abarbeiten, was mich am Text stört[1]. vielmehr ist mir beim Lesen etwas anderes aufgefallen, das vielleicht noch in die Diskussion gehört. Die eigentliche Frage ist doch: Wie kommt man, quasi zeitgleich mit den neuesten atemberaubenden Bildern von Pluto und Tschuri, in Zeiten fast fotografischer Karten des Tiefseebodens oder auch molekülgenauen Bilder einzelner Zellen überhaupt auf die Idee, man könnte das “Ende des Staunens” ausrufen? Ausgerechnet jetzt?
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Krankheiten bei Aliens
Wer kennt Sie nicht, die unheimlichen, sabbernden Ausserirdischen, bekannt aus Funk und Fernsehen? Aus vielen unterschiedlichen Welten stammen sie, zahlreiche Erscheinungsbilder können sie annehmen. Doch auch diese Lebensformen bieten für den interessierten Mediziner neuartige Krankheitstypen, die es zu klären gilt.Problem: Dauersabbern mittels eklig-grünem Schleim.
Ursache: Unklar, möglicherweise eine Fehlfunktion der Hirnanhangsdrüsen
Therapie: Versuch mit Atropin
Problem: Andauernder strenger […]
Post from: Monsterdoc
goldene Wörter am Telefon
Wenn Du mal von einer Krankenschwester angerufen wirst, und Dich nicht sofort um ihr Anliegen kümmern kannst, wird sie das nicht verstehen und sofort einen noch schärferen Kommandoton anschlagen. Man kann das zwar leicht einfach überhören, noch wirksamer aber ist dies:
Sag ihr, der Kollege, den sie sucht, sei grad in der Pause. Oder, noch besser, wenn sie Dich sprechen will, dann sag ihr, ihr macht grad Übergabe.
Pausen und Übergaben sind Schwestern heilig. Sie wird garantiert verständnisvoll auflegen und es später nochmal versuchen!
Hutzelmann-Sympathieskala