Der Syzygienkönig gibt bekannt: Keine Planetenparade, aber vielleicht sogar noch etwas Besseres, denn Sie haben in den Morgenstunden der kommenden Tage die Chance, vier Planeten und den Mond gemeinsam in derselben Ecke des Himmels zu sehen, und zwar im Osten, dicht über dem Horizont.
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Friedrich Ani: Flüchtlingskind
In der schrecklichen Zeit nach dem Ende des verlorenen Zweiten Weltkriegs hat das zertrümmerte Deutschland zwölf bis dreizehn Millionen Flüchtlinge aufgenommen und integriert, vor allem aus den verlorenen Ostgebieten in Schlesien und Sudentenland. Heute ist dieses Deutschland, nicht zuletzt durch die ungeheure Aufbauleistung eben dieser Flüchtlinge, eine der reichsten, zukunftsträchtigsten und wirtschaftlich leistungsfähigsten Nationen dieser Erde – wenn nicht sogar die Topnation überhaupt. Was soll also dieses unsäglich dumme Gejammere über die Unmöglichkeit, gerade mal eine Million Flüchtlinge unserer Tage zu integrieren?
Random Sachen…
Dinge, auf die ich immer wieder draufgucke, in random Reihenfolge, ohne dass diese als Wertung zu verstehen ist.
a) Mein Namensschild (super Sache, dieses „Assistenzärztin“… frage mich, wann ich mich dran gewöhnt haben werde)
b) Den OP-Kurzbericht mit „meinem“ Lymphknoten. Den eigenen Namen hinter „Operateur“ zu sehen macht mich wirklich nachhaltig glücklich (Wie einfach gestrickt ich doch manchmal bin). […]
Rösler: “starker innerer Kompass”
In einem aktuellen Interview mit der “Leipziger Volkszeitung” nimmt unser mittlerweile nicht mehr ganz so neuer Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler Stellung zu seinem Arbeitsstil, der von manchen als zu zögerlich empfunden wird:
Die Entdeckung der Langsamkeit
“Mein Stil ist es nicht, laut zu klappern, aber wenig zu erreichen. Das überlasse ich lieber anderen. Ich arbeite intensiv mit meinen […]