(HANNOVER) Wie bekommen wir denn diese Meldungen übereinander? Während das Bundesministerium für Gesundheit plant, den überschüssigen Impfstoff gegen die Schweinegrippe ins Ausland zu verschachern, appelliert die Niedersächsische Ministerin für Gesundheit und Soziales an ihre Landesbürger, sich doch noch ihre Impfdosis abzuholen. Derweil ist man im Ministerium in Niedersachsen bemüht, zwischen Appell der Ministerin und dem Umstand, im Falle der weiteren Impfverweigerung auf den Kosten für die Impfstoffbestellung sitzen zu bleiben erst gar keinen Zusammenhang aufkeimen zu lassen. (Zi)
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hkk auch 2017 günstigste deutschlandweit wählbare Krankenkasse
Die hkk Krankenkasse hält ihren Beitragssatz stabil und ist 2017 erneut die günstigste deutschlandweit wählbare Krankenkasse. Dies geht aus aktuellen Beitragsvergleichen hervor, die nach den jüngsten Ankündigungen der gesetzlichen Krankenkassen veröffentlicht worden sind – zum Beispiel in der Januarausgabe der Zeitschrift Finanztest („Wechseln lohnt noch“) sowie auf www.krankenkassen.de (Kassenliste nach Beitragssatz: http://ots.de/hCVxL) und http://www.finanztip.de/gkv/ (günstigste Kassen je Bundesland). Mit ihrem Zusatzbeitrag von 0,59 Prozent liegt die hkk 2017 weiterhin deutlich unter dem durchschnittlichen Zusatzbeitrag aller gesetzlichen Krankenkassen von 1,1 Prozent. Somit sparen hkk-Mitglieder im kommenden Jahr gegenüber einer durchschnittlich teuren Kasse – abhängig von ihrem Einkommen – bis zu 266 Euro. Im Vergleich zu einer Kasse mit einem Zusatzbeitragssatz von 1,7 Prozent beträgt die jährliche hkk-Ersparnis bis zu 579 Euro. Da die hkk gleichzeitig überdurchschnittliche Leistungen bietet, konnte sie 2016 mehr als 100.000 neue Versicherte gewinnen – ein Wachstum um mehr als 25 Prozent, das sich nach den Erwartungen der Kasse auch 2017 fortsetzen wird. Preisführerschaft in 13 Bundesländern Anfang 2017 erhöhen mindestens 17 Krankenkassen ihre Beitragssätze, so dass insgesamt mehr als 3,5 Millionen Mitglieder ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen können. Die Erhöhungen von nur regional wählbaren Wettbewerbern machen die hkk erstmals auch in Bayern, Sachsen und Thüringen zur günstigsten Krankenkasse überhaupt. Zudem führt sie ihre Preisführerschaft in den bisherigen zehn Bundesländern fort, darunter Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Pressemitteilung der hkk Krankenkasse
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Studie der Uni Leipzig zur Pflegeausbildung
Liebe Good-Care-Besucher,
die Universität Leipzig führt momentan eine Studie durch, die einen
Beitrag zur Verbesserung der Pflegeausbildung und der Arbeitsabläufe
in den Pflegeberufen leisten soll. Dazu benötigen wir Ihre Hilfe!
Unterstützen Sie unsere Arbeit, indem Sie sich einige Minuten Zeit
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Die Dauer beträgt ca. 10 Minuten. Am Ende […]
Bundesgesundheitsminister Gröhe auf dem IT-Gipfel in Hamburg: “eHealth bringt Gesundheitsbranche auf Expansionskurs”
undesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat auf dem 8. Nationalen IT-Gipfel die Bedeutung der Informationstechnologie im Gesundheitswesen betont. Das Treffen findet heute auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Hamburg statt. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “IT im Gesundheitswesen entwickelt sich zu einem der stärksten Treiber für Innovationen in der Versorgung. Informationstechnologien haben dazu beigetragen, dass sich die Gesundheitsbranche zu einer Wachstumsbranche auf Expansionskurs mit mehr als 5 Mio. Arbeitsplätzen entwickelt hat. Schon heute können Menschen mit chronischen Erkrankungen oder nach einem Schlaganfall durch Telemedizin-Anwendungen besser medizinisch begleitet werden. Telemedizin kann auch dabei helfen, dass ältere und chronisch kranke Menschen länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben können. Sie kann dazu beitragen, dass die Expertise von Spezialisten, etwa aus Universitätskliniken, für die Behandlung von Patienten in kleineren Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung im ländlichen Raum genutzt werden kann. Wir müssen die Möglichkeiten der Informationstechnologie für eine hochwertige Gesundheitsversorgung der Patienten noch stärker nutzen. Deshalb arbeiten wir an einem eHealth-Gesetz.” Das geplante eHealth-Gesetz soll Anreize für die Einführung medizinischer Anwendungen setzen. Dazu gehört die elektronische Bereitstellung von Notfalldaten, die Einführung eines Medikationsplans und die Verbesserung des Informationsaustausches zwischen den mehr als 200 verschiedenen IT-Systemen im Gesundheitswesen. In der Digitalen Agenda wurde der Ausbau der vom Bundesministerium für Gesundheit gegründeten eHealth-Initiative vereinbart. Sie wird von den Spitzenorganisationen der Selbstverwaltung und den für den Einsatz von Informationstechnologien im Gesundheitswesen maßgeblichen Unternehmensverbänden getragen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, dass sinnvolle Anwendungen schneller ihren Weg in die Praxen und Krankenhäuser finden können. Sie bündelt die Kompetenzen für eHealth und ist zentraler Ansprechpartner für alle Gesundheitsthemen im IT-Gipfelprozess. Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums
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