Die guten Nachrichten über das Sonnenvitamin D reißen nicht ab. Wissenschaftler um Dr. Matthew Drake an der Mayo Clinic in Rochester (USA) haben nun einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin D-Spiegel und der Überlebensrate bei Patienten mit einer bestimmten Form von Lymphomen entdeckt. Es handelt sich um eines der bisher überzeugendsten Ergebnisse bezüglich Vitamin D und […]
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IKK classic: Friedenswahlen sichern Kompetenz
Die IKK classic tritt für die Beibehaltung der Sozialwahlen in ihrer bisherigen Form ein. Diese stellen aus Sicht der Kasse ein Modell der Teilhabe von Versicherten und Arbeitgebern an der gesetzlichen Krankenversicherung dar, das kundennahe Entscheidungen mit starkem regionalen Bezug ermöglicht. „Ein gewachsenes Modell der erfolgreichen und praxisbewährten Sozialpartnerschaft dürfen wir nicht ohne Not preisgeben“, erklärt Ulrich Hannemann, Vorsitzender des Verwaltungsrates der IKK classic. So habe die IKK classic als größte handwerkliche Krankenkasse seit ihrer Gründung im Jahr 2010 ein bundesweites Selbstverwaltungs-Netzwerk von annähernd 1.000 ehrenamtlichen Landesbeiräten und Handwerksrepräsentanten aufgebaut, das die Arbeit des Verwaltungsrates begleitet und um wichtige regionale Stimmen bereichert. „Dieses flächendeckende ehrenamtliche Engagement ist gelebte Basisnähe, von der alle profitieren: Versicherte, Arbeitgeber, aber auch Vertragspartner und nicht zuletzt die Entscheidungsträger der Krankenkasse selbst“, ergänzt Matthias Triemer, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates. „Diese Basisnähe gehört zur DNA unserer Kassenart; an ihr wollen wir in jedem Fall festhalten.“ Als Voraussetzung für die zuverlässige Anbindung an das regionale Handwerk sieht der IKK-Verwaltungsrat das Institut der Friedenswahlen. Dadurch sei Stabilität und Kompetenz der Selbstverwaltung als Voraussetzung konstruktiver Zusammenarbeit und sachgerechter Entscheidungen gewährleistet. „Politisch derzeit diskutierte Veränderungen der Sozialwahlen hin zu Personen-Wahlkämpfen bergen die Gefahr, das bisher zielorientierte Zusammenwirken der Sozialpartner in den Gremien zu schwächen, statt es konstruktiv zu entwickeln“, so Ulrich Hannemann. „Diese Gefahr nehmen wir sehr ernst, weil dadurch die Kundenorientierung nachhaltig leiden würde“, sagt der Chef des Verwaltungsrates. Die IKK classic ist mit rund 3,6 Millionen Versicherten die sechstgrößte deutsche Krankenkasse und das führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung. Die Kasse mit Hauptsitz in Dresden ist mit rund 7.000 Beschäftigten an bundesweit mehr als 300 Standorten tätig. Ihr Haushaltsvolumen beträgt rund 9,5 Milliarden Euro. Pressemitteilung der IKK classic
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Individualbudgets als Option erhalten
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt grundsätzlich die Reform der Pflegeberufsausbildung. Allerdings müssen für die Auszubildenden und für die Ausbildungsbetriebe unterstützende und fördernde Rahmenbedingungen entstehen. Dazu gehört insbesondere, dass die zukünftige Finanzierungsregelung nicht schlechter sein darf als die im Krankenhausbereich seit Jahren bewährte Form der überbetrieblichen Finanzierung der Ausbildung auf der Grundlage krankenhausindividuell vereinbarter Ausbildungskostenbudgets. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Einführung von Ausbildungskostenpauschalen darf auf keinen Fall als Regelinstrument den Krankenhäusern zwangsweise übergestülpt werden. Deshalb fordert die DKG die Option der Individualbudgets als gleichberechtigte Finanzierungsmöglichkeit neben den Pauschalen. „Es gibt sehr große strukturelle und individuelle Unterschiede in den einzelnen Bundesländern. Um auf diese adäquat reagieren zu können, bedarf es der Wahlmöglichkeit jedes Krankenhauses, ob es innerhalb der Pauschale agieren möchte oder ein Individualbudget aushandeln will. Nur so können vorhandene Ausbildungsstrukturen auch zukünftig sichergestellt werden“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Pressemitteilung der DeutschenKranmkenhausgesellschaft e.V.
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Cem Efe: Von Babelsberg 03 zur Gesundheitskasse
Der bisherige Trainervon Babelsberg 03, Cem Efe, startet am 1. Juli seine neue Tätigkeit als Sportkoordinator bei der AOK Nordost: „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und will hier meine Erfahrungen als Fußballprofi und Trainer mit einbringen“, so der 39-Jährige. Er hat in den vergangenen fünf Jahren den Babelsberger Kiezclub trainiert. Cem Efe engagiert sich seit langem für Respekt, Toleranz und friedliches Zusammenleben und gegen Fremdenfeindlichkeit in Sport und Gesellschaft. Cem Efe, in Berlin aufgewachsen, übernahm den Verein nach dem Abstieg in die Regionalliga Nordost, rettete sie zunächst vor dem Abstieg und belegte mit ihr in der abgelaufenen Saison einen sehr guten fünften Platz. „Jetzt wollte ich allerdings etwas Neues machen“, sagte Cem Efe. Er selbst spielte für die Babelsberger in der bisherigen einzigen Zweitligasaison 2000/2001. Auch mit dem SV Meppen und dem VfL Osnabrück spielte er in der 2. Liga. Vor seinem Wechsel nach Babelsberg war er mehrere Jahre Trainer im Nachwuchsbereich von Hertha 03 Zehlendorf. Cem Efe wird sein großes Netzwerk im Sport nutzen, um als Koordinator von sportlichen Aktivitäten in Berlin tätig zu werden. Lars Mrosko: Vom FC Internationale zur AOK Nordost Zweiter neuer „Mitspieler“ bei der AOK Nordost ist Lars Mrosko (39). Der gebürtige Neuköllner war Scout bei Bayern München, dem FC St. Pauli und dem VfL Wolfsburg sowie Nachwuchstrainer bei Tennis Borussia Berlin. Bevor er zur AOK kam, engagierte er sich ein Jahr beim englischen Drittligisten Bradford City und war in der abgelaufenen Saison Coach des Berliner Landesligisten FC Internationale. Für den VfL Wolfsburg mit Felix Magath als Trainer trug er seinerzeit mit anderen dazu bei, dass der nun seit vielen Jahren bekannte Fußballstar Edin Dzeko aus dem tschechischen Teplice nach Wolfsburg wechselte. Bei der AOK übernimmt er in Brandenburg ähnliche Aufgaben wie Cem Efe in Berlin: „Ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen und bin sehr froh, bei der AOK „anzuheuern“, so Lars Mrosko. Die AOK Nordost als Gesundheitskasse ist bereits seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner des Sports in der Region. In der Präventionsarbeit – eine wichtige Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen – setzt die Dreiländerkasse auf enge Kooperationen mit Sportvereinen. Verbänden und weiteren Institutionen. Die Vereine sind für Kranken-kassen wichtige Partner in der Gesellschaft, um gemeinsame Präventionsarbeit in allen Bereichen und Altersgruppen der Gesellschaft zu leisten. „Cem Efe und Lars Mrosko sind hervorragende Sportexperten mit einem großen fachlichen Wissen. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit ihrer Unterstützung zahlreiche neue Impulse bei der Entwicklung von Präventionsansätzen insbesondere bei den Bewegungsangeboten in Berlin und Brandenburg setzen können“, betont Frank Michalak, Vorstand der AOK Nordost. „Unser Ziel ist, die Menschen für Sport und ein bewegtes Leben zu begeistern und für das Thema Gesundheit zu sensibilisieren.“ Pressemitteilung der AOK NorOst
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