Sechs Menschen, eingepfercht auf etwa 100 Quadratmetern, abgeschnitten von der Außenwelt. Wer meldet sich für so etwas freiwillig? In meinem ersten Blogpost habe ich die Personen, mit denen ich ein Jahr lang im HI-SEAS Habitat verbringe, kurz vorgestellt. Mittlerweile kenne ich meine Mitbewohner etwas näher, und finde, es ist Zeit ihnen mehr als nur zwei Zeilen zu widmen. Carmel. Als wir schwer bepackt durch die Rocky Mountains getrekkt sind, um unsere endgültige Teamzusammensetzung zu bestimmen, sagte mir Carmel, dass sie… weiter
Related Posts
Vom Glück des Lebens
In der ARD gibt es gerade das Thema “Glück” zu bewundern. Da ich den glücklichsten Beruf der Welt habe – Kinder gesund zu machen – , darf ich völlig “on/intopic” auf die folgenden Beiträge hinweisen: Die Maus: So was wie Glück mit Frau Engelke: Auch wenn Kollege Hirschhausen … … Weiterlesen →
Welche Form des Lernens ist für Berufsanfänger wünschenswert?
Unseres Erachtens nach ist es essentiell, dass Studenten und junge Assistenten die in den Notaufnahmen zum Einsatz kommen eine problemorientierte Form des Herangehens an den Notaufnahmepatiennten
lernen. Dies kann nur funktionieren wenn die klassische Form des Frontalvortrages als Lehrmedium abgelöst wird durch etwas Neues ersetzt.
Hier setzen wir mit dem Kurskonzept “start-ED – Notfallmedizin für Berufseinsteiger” an.
Näheres in den nächste Wochen in diesem Blog und den weiteren Seiten die im Verlauf online gehen werden
Der Tag der Menschen mit Behinderung
Eine Behinderung kann angeboren sein, sie kann aber auch jederzeit jeden treffen – durch einen Unfall, eine Krankheit oder das Alter. Heute, am 3. Dezember, ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Die Vereinten Nationen haben diesen Gedenk- und Aktionstag ausgerufen, um das Bewusstsein der Menschen für die Probleme der Personen mit Beeinträchtigung zu schärfen. Eines dieser Probleme – und keineswegs das geringste – ist die mangelnde Zugänglichkeit zu medizinischer Versorgung. Gipsbein, Kinderwagen, Rolli oder Seh- wie Hörbehinderung sind mit dem System der Gesundheitsversorgung hier in Deutschland erstaunlicherweise immer noch in weiten Teilen unvereinbar.