Steigende Probleme in der ambulanten Versorgung, endlose Reformvorschläge und unklare Perspektiven – wie geht es mit den öffentlich heiß diskutierten Primärversorgungszentren weiter?
„Wir brauchen frischen Wind durch neues Denken und neue Konzepte“, weiß Prof. Heinz Lohmann, Präsident des ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES. Leidtragender von Stagnation in der Gesundheitswirtschaft sei stets der Patient. Deshalb sei eine moderne und patientenorientierte ambulante Medizin so wichtig.
Der 8. ÖSTERREICHISCHE GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS am 02. März dieses Jahres in Wien mache das Thema der ambulanten Versorgung durch Primärversorgungszentren zu einem zentralen Thema im Programm.
Unter dem Motto „Primärversorgungszentren: Was lange währt, wird endlich gut?“ diskutieren unter der Leitung von Burkhard van der Vorst, SALK – Gem. Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH, Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH, Mag. Karl Lehner, Vorstand der Gespag – OÖ Gesundheits- und Spitals AG, Dr. Sigrid Pilz, Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft, Dr. Wolfgang Mückstein, PHC Medizin Mariahilf, Wien, Mag. Ingrid Reischl, Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse, sowie Dr. Christoph Reisner, Präsident der Ärztekammer Niederösterreich.
Die hochkarätigen Teilnehmer werden die aktuelle Situation beleuchten und zur Zukunft der Primärversorgungszentren Stellung beziehen.
Ab sofort ist das gesamte Programm des 8. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES am 2. März 2016 in Wien im Internet verfügbar. Hier gibt es ständig aktuelle Informationen und es ist die direkte Anmeldung möglich unter: www.oegwk.at
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