Was unterscheidet erfolgreiche urologische Fachärzte von ihren Kollegen? Ein Merkmal, das sich in Praxisanalysen immer wieder zeigt, ist die Formulierung von strategischen und operativen Zielen im Rahmen der Praxisplanung. Als verbindliche Messgrößen dienen die der Praxis-Steuerung und geben dem gesamten Praxisteam Perspektive und Orientierung. Ein weiterer Aspekt, der den Unterschied ausmacht, ist die regelmäßige Überprüfung der eigenen Arbeit, um mögliche Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungs-Chancen zu nutzen. Ein Instrument, dass jedes urologische Praxisteam unterstützt, derartige Analysen und Optimierungen des Praxismanagements einfach, unaufwendig und kostengünstig durchzuführen, ist der Valetudo Check-up „Praxismanagement“. Alle Informationen finden Sie hier.
Related Posts
Krankenhäuser: Unkenntnis kostet Patienten
„Unsere Leistungen sind doch bekannt!“ Krankenhausärzte können sich kaum vorstellen, dass einweisende niedergelassene Ärzte das Angebotsspektrum ihrer Kliniken nicht kennen. Und so lösen die Ergebnisse von Einweiser-Zufriedenheitsbefragungen immer wieder einen „Aha-Effekt“ aus, wenn es um die Befragungsresultate zum Thema „Leistungsangebot“ geht: selbst bei langjährigen Kooperationspartnern herrschen gravierende Wissensdefizite, ein Umstand, der weniger den Niedergelassenen schadet […]
Meet & Rate in Arztpraxen: Organisierte Zeitverschwendung
Besprechungen sichern die Arbeitsqualität Besprechungen zwischen Medizinischen Fachangestellten und Ärzten sind für die Arbeit in Arztpraxen unverzichtbar, um die organisatorischen Anforderungen adäquat bewältigen und die Patientenbetreuung nachhaltig optimieren zu können. Ihr Effekt hängt – wie bei allen Besprechungen – von der Qualität der Zusammenkünfte ab. Leer-Container vs. Intensiv-Meeting Untersucht man mit dem Meet&Rate-System, einem einfach […]
Qualitätsjournalismus
Fast täglich versuchen Zeitungsverlage ihr Existenzrecht gegenüber dem Internet zu begründen. Heute wird in der FAZ Mirjam Meckel an die Front geschickt.
Wenn ich alleine schon den Begriff “Qualitätsjournalismus” lese, den Meckel intensiv bemüht. Gehört zu dem Qualitätsjournalismus, Mirjam Meckel als “Professorin für Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen” vorzustellen? Quasi als neutrale Expertin?
Dabei ist Meckel zutiefst im journalistischen Establishment verstrickt, inkl. dem Einfluss der Parteien auf die Medienlandschaft und Partnerin einer Top-PR-Agentur, die u.a. “internationale Medien, Musik-, Buch- und Zeitschriftenverlage, Nachrichtenagenturen, Informationsdienste, Internet-Medien und Filmstudios” als Kunden auf ihrer Internetseite nennt.
Wie hätte es geklungen, wenn stattdessen unter dem Artikel gestanden hätte:
Wäre ehrlicher gewesen, da ich mal einfach annehme, dass hier die Haupteinkommensquelle der Autorin ist.