Belastungen des Arbeitsalltags
Hektik, Stress, Ärger, Demotivation: für viele Praxisteams sind diese Begriffe tägliche Realität und beeinflussen Psyche und Physis. Andere verspüren nicht diesen direkten Druck, aber die Notwendigkeit „irgendetwas“ in den Prozessen und / oder Verhaltensweisen und / oder Routinen verändern zu müssen, da die Arbeit nicht (mehr) so zielgerichtet und „rund“ läuft wie gewünscht.
Ungenutzte Optimierungs-Chancen
Der wesentliche Grund für diesen Handlungsbedarf ist, dass in Arztpraxen – über alle Fachgruppen und Praxisformen bzw. –größen betrachtet – durchschnittlich nur 53% der für ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement notwendigen Regelungen und Instrumente eingesetzt werden. Im Teilbereich „Organisation sind es gerade knapp 47%. Diese Konstellation wirkt sich unmittelbar auf die Patientenzufriedenheit aus: sie liegt in Bezug auf das Praxismanagement bei lediglich 61%, bezüglich der Organisation bei nur 58%. Diese Datenlage impliziert auch, dass es grundsätzlich – selbst ohne ein Problem zu verspüren – sinnvoll ist zu überprüfen, ob wirklich alle Möglichkeiten einer optimierten Praxisführung genutzt werden.
Mit einfachen Bordmitteln wieder auf Kurs
Gleichzeitig ist festzustellen, dass die meisten Defizite – sind sie einmal in ihren Ursachen identifiziert – problemlos in Eigenregie beseitigt werden können. Dadurch werden nicht nur ihre negativen Auswirkungen auf den Arbeitsalltag unterbunden, sondern die qualitativen und quantitativen Erfolgsgrößen der Praxisarbeit deutlich verbessert.
Im Benchmarking-Vergleich zu professioneller Fehleranalyse und Praxis-Optimierung
Die Identifizierung der Defizite und ihrer Ursachen ist das Problem
Das zentrale Problem von Praxisinhabern und ihren Medizinischen Fachangestellten ist daher nicht die Korrektur von Fehlern, sondern die Identifizierung der verursachenden Fehljustierungen. Die schnellste, treffsicherste, unaufwendigste und kostengünstige Methode, dieses Ziel professionell zu erreichen, sind Benchmarking-Analysen, die ein Röntgenbild der Praxisgegebenheiten erstellen und den Ist-Zustand mit objektiv-repräsentativen Größen, dem Best Practice- und dem Fachgruppen-Standard vergleichen. Das Ganze funktioniert Fragebogen-gestützt ohne die Notwendigkeit eines Vor-Ort-Beraters.
Das Valetudo© Erfolgs-Quartett für Internisten
Das Valetudo©-System ist durch einen sechzehnjährigen Einsatz umfassend validiert. Es besteht aus vier Grundmodulen, deren repräsentative Maßstäbe im Zeitablauf kontinuierlich den veränderten Gegebenheiten der Praxisführung angepasst wurden. Für detaillierte Informationen klicken Sie bitte auf das jeweilige Logo.
des Quartett-Moduls.
Der Schnelltest im Best Practice-Vergleich zur Bestimmung der Praxismanagement-Qualität :
Die 360-Grad-Tiefenanalyse mit Best Practice- und Fachgruppen-Vergleich sowie konkreten Veränderungsvorschlägen:
Die Spezial-Analyse mit Best Practice- und Fachgruppen-Vergleich sowie konkreten Veränderungsvorschlägen:
Die Intensivanalyse der Patienten-Betreuungsqualität:
© Klaus-Dieter Thill / IFABS