Die Staffette der Gastblogger geht weiter! Nachdem die kommunikativen und technischen Möglichkeiten der sozialen Medien für die Wissenschaftskommunikation hier bereits diskutiert wurden, wechseln wir die Perspektive und denken über die ökonomische Seite der Wissenschaftskommunikation mit alten und neuen Medien nach. Die Grundlage ist wiederum eine Expertise für ACATECH, die zusammen mit Leyla Dogruel entstanden ist. Hier möchten wir gerne einige zentrale Thesen daraus zur Diskussion stellen. Die erste Frage, die wir uns gestellt haben, war, was es eigentlich mit der… weiter
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Von der Mönchsregel zur Grammatikregel: Die antike Prägung unserer Sprachauffassung
In meinen letzten Beiträgen in diesem Blog, jedenfalls vor dem EM-Beitrag zum Walisischen, ist es um die Entwicklung der Rhetorik, Logik und Grammatik, des Triviums, von der Antike bis ins Mittelalter gegangen. Ich habe mich nicht ohne Grund mit dieser historischen Thematik befasst: Ein Begriff wie “Sprache” erhält nicht einfach seine Bedeutung, weil er etwas klar Greifbares, Unverrückbares bezeichnet. Vielmehr wird ein solcher abstrakter Begriff erst durch eine lange kulturhistorischen Entwicklung geformt, die an entscheidenden Punkten auch eine andere Wendung hätte nehmen können.… weiter
Auslaufmodell
Auf Empfehlung einer Klientin:
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27. April – Die neue Idee
„Jemand mit einer neuen Idee gilt so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“ Mark Twain Ist es Dir schon einmal passiert, daß eine Deiner Ideen als undurchführbar oder als „Spinnerei“ abgetan wurde? Welche dieser Ideen würdest Du trotzdem gerne in die Tat umsetzen? Was brauchst Du dazu? Wenn Du Deine Idee […]