In der Phase-III-Studie ONCEMRK wurde die einmal tägliche Gabe des Integrasehemmers Raltegravir (Isentress®) in einer neuen, noch nicht zugelassenen Formulierung zusammen mit der Fixkombi Tenofovirdisoproxil 245 mg/Emtricitabin 200 mg bei therapienaiven HIV-1Patienten geprüft. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/article/906651/hiv-initiale-therapie-einmal-taeglich-raltegravir.html
Related Posts
Health AG und Lyck & Pätzold Medizinanwälte Hand in Hand – juristisch und wirtschaftlich gut beraten
Seine Aufgaben genau zu kennen und klare Ziele zu verfolgen – dies sind auch in einer Zahnarztpraxis wichtige Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein. Dabei verlangen unterschiedliche Lebensphasen nach unterschiedlichen Strategien – und guten Beratern. Günstig ist es, wenn sich die … Weiterlesen →
Ein Leben lang Aktivist
Vito Russo (1946–1990) war Begründer und Motor gleich einer ganzen Reihe schwul-lesbischer Organisationen in den USA – und einer der bedeutenden Köpfe der Aids-Aktivistengruppe ACT UP. Eine Filmdokumentation würdigt nun das Leben des charismatischen Mannes. Von Axel Schock In jener legendären Nacht vom 27. auf den 28. Juni 1969 stand er noch abseits, der 23-jährige Filmstudent […]
110 Todesopfer in Deutschland – Münchner „Tatort“ zeigt echtes Drogenproblem: So gefährlich sind Pflaster mit Fentanyl
Das Münchner „Tatort“-Team versuchte gestern Abend in der ARD, einem Möchtegern-Drogendealer auf die Schliche zu kommen. Er versuchte, mit Schmerzpflastern der Marke „Tonatin“ zu handeln. Hinter dem fiktiven Namen verbirgt sich die Anspielung auf eine echte Droge: Fentanyl. Sie fordert auch in Deutschland jedes Jahr Todesopfer. Lesen Sie weiter auf: 110 Todesopfer in Deutschland – […]