Den Abschluss des Gastblog-Auftritts möchte ich nutzen, um unsere letzte These vorzustellen, die sich auf die Frage bezieht, wie der Wissenschaftsjournalismus unterstützt werden kann, um im Kontext der insbesondere für den Printmarkt beobachtbaren “Krisen” und Kürzungen weiter Bestand zu haben und erfolgreich einen Beitrag für unabhängige und qualitativ hochwertige Wissenschaftskommunikation zu leisten. Dabei favorisiert unser Vorschlag ein staatsfernes Instrumentarium, das die Erstellung wissenschaftsjournalistischer Beiträge unabhängig unterstützt: Die Subventionierung von Presseunternehmen oder -redaktionen durch den Staat stellt nicht nur ein ordnungspolitisches,… weiter
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Und mal wieder einer kaputtkontrolliert…
Blutentnahmen gehören zum täglichen Geschäft eines Arztes, Chirurgen toben sich da ganz gerne bei den postoperativen Patienten aus, muss man ja schließlich wissen, wann der Hb ins Bodenlose fällt oder der CRP-Wert ungeahnte Höhen überschreitet.N…
Schlechte Aura
An alle da draußen: bleibt mir und meiner Notaufnahme fern, ich ziehe zur Zeit das Unheil magisch an. Unschöne Diagnosen, junge schwerkranke Patienten, Reanimationen, unerwartete (aber auch erwartete) Todesfälle… Ich bin mittlerweile schon mit de…
Liebe Schwestern,
Natürlich sprinte ich gerne nachts um halb drei durchs Treppenhaus rauf auf die Station, wenn’s ein Notfall ist. Dafür bin ich ja schliesslich Arzt.
Jawoll, ich bin Arzt, lasst mich gefälligst durch!
Aaber…
Wenn es denn wirklich ein Notfall ist, dann kann ich ja wohl erwarten, dass Ihr noch im Krankenzimmer seid, wenn ich dreißig Sekunden nach dem Anruf hereingestürmt komme, oder?
Weil wenn es ein Notfall ist, dann seid Ihr entweder am reanimieren oder wenn’s nicht ganz…