Keine umfassenden Erkenntnisse bei isolierten Analyse
Die Beratungspraxis zeigt, dass durch eine isolierte Bewertung der Ergebnisse von Unternehmensanalysen nur etwa die Hälfte des tatsächlich vorhandenen Optimierungspotentials identifiziert werden kann. Erst der Vergleich mit passenden objektiven Referenz-Größen, dem Benchmarking, die die aktuellen Marktverhältnisse und betriebswirtschaftlich anzustrebenden Zustände repräsentieren (doppeltes Benchmarking), ermöglicht eine vollständige Nutzung.
Die Optimierungs-Lücke
Verwendet man das Benchmarking-Prinzip in Bezug auf die Arbeit in Arztpraxen, zeigt sich, dass durchschnittlich 47% der für ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement notwendigen Regelungen und Instrumente nicht eingesetzt werden. Die hieraus resultierende Patientenzufriedenheit erfüllt lediglich 61% der Anforderungen und Wünsche. Diesem negativen Zustand steht eine positive Option gegenüber: sind die Defizite und Schwachstellen erst einmal identifiziert, können sie zum größten Teil in Eigenregie beseitigt werden. Die Folgen: Produktivität, Arbeitsqualität, Patientenbindung und -gewinnung sowie Praxiserfolg verbessern sich nachhaltig.
Das Optimierungs-Konzept
In Zusammenarbeit mit Medizinern wurde das Valetudo-Konzept© entwickelt, eine Benchmarking-Praxisanalyse, die ohne die Notwendigkeit eines Vor-Ort-Beraters den Status quo des Praxismanagements von Arztpraxen bestimmt und hieraus konkrete Optimierungsvorschläge ableitet.
Die Analyse ist als Stufenschema in zwei Varianten verfügbar:
– als Valetudo QuickCheck © „Best Practice-Praxismanagent“ und
– als Valetudo Check-up© „Praxismanagement“,
– beide sind über eine Upgrade-Möglichkeit miteinander verbunden.
© Klaus-Dieter Thill / IFABS