Wenn man in der Astrofotografie ein Objekt mit im Bild hat, das alle anderen überstrahlt (beispielsweise eigentlich immer, wenn der Mond mit dabei ist – außer kurz vor oder nach Neumond), aber trotzdem Details sowohl auf den hellen wie auch auf den dunkleren Objekten gewünscht sind, ist hat man kaum eine Alternative zur Kompositaufnahme. Dabei werden Teile mehrerer Bilder, die mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten und/oder Belichtungszeiten aufgenommen wurden, per Bildverarbeitung zu einer Aufnahme zusammengesetzt.
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Ich bin von der bisherigen Online-Berichterstattung der Massenmedien über die erste Datenveröffentlichung (DR1) der ESA-Mission Gaia eher etwas enttäuscht. (Bei der ZEIT nur hier im Blog, hier in der Südeutschen, hier Spiegel Online, hier FAZ.) … Weiterlesen
Asyl, Kalkül
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oh nein, bitte nicht
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