Auf der Re:publica geht es – da verrate ich kein großes Geheimnis – vor allem darum, all jene Leute mal persönlich zu treffen, die man sonst nur von Twitter kennt. Nur, wie sehen die Leute hinter den obskuren Profilbildern tatsächlich aus? Zum Glück tragen wir alle Namensschilder. Aber wie sich das für eine richtige Internet-Konferenz gehört, haben die Dinger uns erstmal getrollt. Die Namensschilder der Re:publica sind nämlich nur einseitig bedruckt, und schon bald erhob sich lautes Wehklagen, dass die Badges dauernd falschrum hängen.
Related Posts
Medizinische Blogger – anonym oder nicht?
Gute medizinische Blogs kommen und gehen, leider. In der “Szene” gibt es in den letzten 2,5 Jahren, also seit dem Beginn meiner eigenen Web-Existenz, wenige Konstanten. Jüngster Paukenschlag: Die allseits beliebte Heldin im Chaos, Gynäkologin vom Dienst, die erst vor wenigen Wochen ihr Comeback feierte, hat ihren Blog ohne erkennbare Vorwarnung gelöscht. Der Kinderdok berichtete […]
Artikel von: Monsterdoc
gegen Firmenwagen
Deutsche Autos sind teuer. Teurer als ausländische Wagen vergleichbarer Größe, Qualität und Ausstattung. Aber die Deutschen kaufen sie trotzdem. Wie kommt das?
die Liebe zum mobilen Auto
Wir Deutschen lieben unsere Autos heiß und innig. Die Produktionsstätten werden fast geheiratet und man ist ihnen ein Leben lang treu ergeben. Die deutschen Autofirmen werden verehrt, in Beliebtheits-Rankings hochgejubelt, zum Weltstandard stilisiert und in täglichen Diskussionen gegen jegliche Form der Kritik vehement verteidigt. Da komme was wolle!
Gemüse oder die Kunst des Turfens