Mit einer umfassenden Diagnose und angepassten Therapien lässt sich schweres Asthma gut kontrollieren. Darauf macht die „Initiative LuftStoß“ aufmerksam, teilt die Initiative mit, die von Novartis mit Unterstützung des German Asthma Net e. V. … lesen Sie weiter! Quelle: :
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Insbesondere depressive Verstimmungen, aber auch Angstzustände können durch die Teilnahme an einer pneumologischen Reha mit einer mindestens vierwöchigen Dauer deutlich gelindert werden. Der Zugewinn an Belastbarkeit und Lebensqualität durch eine Reha ist meistens so groß, dass die Patienten auch anschließend mit psychischen Problemen besser zurecht kommen. Darauf weisen Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und […]
Rezept: “falsches Risotto”
Ich mag Reis, eigentlich genauso gerne wie Pasta. Allerdings bin ich ein Fan davon schnell und einfach zu kochen. Das liegt sicherlich daran, dass ich nicht wirklich kochen kann, vor allem nicht nach Rezept. Also schmeiße ich immer alles in einen Topf und schaue was dabei
Sinnvolle Behandlung von Bluthochdruck
Die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck ersten Grades (Systolischer Wert 140-159 / Diastolischer Wert 90-99) soll sich als nicht sinnvoll heraus gestellt haben. Zu dieser Erkenntnis
kamen kanadische Wissenschaftler in einer industrieiunabhängigen Studie. Doch was kann man tun, um den Blutdruck zu senken?
Die Wissenschaftlerin untersuchte in ihrer Studie 9000 Patienten, die zwar an milden Bluthochdruck leiden, jedoch nicht herzkrank sind. Dabei kam sie zu dem Ergebnis, dass, ob die Probanden
Medikamente einnahmen oder nicht, die gefürchteten Folgeerkrankung (Herzinfarkt, Schlaganfall oder Tod) bei beiden Gruppen gleich hoch waren. Allerdings klagten viele der Gruppe, die Medikamente
eingenommen hatte, über Nebenwirkungen der Blutdrucksenker.
Auf Grund dieser Studie regte sich Widerstand in der Ärtzeschaft. So äußerte sich William White (Universität Connecticut) zwar ebenfalls skeptisch, was die Behandlung von milden Blutdruck angeht.
Die Studie wäre jedoch mit zu wenigen Patienten durchgeführt worden und daher nicht aussagekräftig. Die Ärzte sollten auf keinen Fall die Medikamentenverordnung in Frage stellen oder absetzen, da
diese Medikamente den anfangs noch niedrigen Blutdruck in Schach halten und einer späteren Erhöhung vorbeugen würden. [1]
[1] Tagesspiegel vom 21.08.2012
Tatsache jedoch ist, dass vor allem in der alltäglichen Praxis bei vielen Patienten, die Blutdruckmedikamente einnehmen, die Dosis erhöht werden muss, um das gleiche Blutdrucklevel zu erreichen.
Oft wird nach einiger Zeit ein zweites oder drittes Medikament zusätzlich verordnet, um den Blutdruck besser in den Griff zu bekommen. Der Blutdruck wird unterdrückt, die Ursache des Blutdrucks
besteht weiterhin.
In der schulmedizinischen Praxis fehlt oft die Zeit mit den Blutdruckpatienten ein alternatives Behandlungskonzept auszuarbeiten.
Mit einem Ernährungs- und Bewegungsplan, in Kombination mit Entspannungsübungen und Konzepten zur Stressentlastung kann der Bluthochdruck schonend reguliert werden. Auch homöopathisch
konstitutionell gibt es die Möglichkeit zur Blutdrucksenkung.
Für Patienten bedeutet dies allerdinges Zeit, Geld und Kraft in die Veränderung der Lebensgewohnheiten zu investieren.