Hier haben wir also einen Autor, der gar nicht erst versucht, sympathisch rüberzukommen. Schon die Widmung zeigt die eingeübte Art des Skeptikers, der der Welt und sich selbst gerne demonstriert, wie weit er über den Dingen (und Menschen) stehe: „Für Christine. Warum auch nicht.“ Und gleich der erste Satz offenbart auch den Grund des böss-schen Nichtglaubens: „Kann Gott mich nicht leiden?“ Klar, dass ein solcher Gott eigentlich undenkbar, zumindest unglaubwürdig sein muss! Was bildet der/die/das sich eigentlich ein! Und so… weiter
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