Die Meta-Diskussion über Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftsmarketing ist alles andere als neu; ich hatte hier zuletzt unter dem Titel Wissenschaftskommunikation jenseits von PR und Journalismus darüber gebloggt. Jetzt bin ich über einen Tweet von Volker Stollorz auf den Beitrag A Looming Rift in Science Journalism gestoßen (in Undark, einem elektronischen Magazin des Knight Science Journalism Program), bei dem insbesondere die Diskussion in den Kommentaren lesenswert ist. In dem Text selbst geht es um die Frage, ob in Zukunft alle Mitglieder… weiter
Related Posts
Ein frohes neues Jahr 2011
(Pixelio/Grey59) Empfehle diesen Artikel bei Facebook Twittere diesen Artikel! Füge hinzu zu Google Reader Sende diesen Artikel einem Freund per Email Email this via Gmail Empfehle diesen Artikel bei del.icio.us Digg this! Clip this to Evernote Sende dies zu MySpace Sende dies zu Posterous Empfehle diesen Artikel bei Technorati Empfehle diesen Artikel bei Tumblr Füge […]
der doc und die hexe
“wissen sie, es gibt eine legende in china, die besagt, dass der arzt danach bezahlt wird, wieviele gesunde es in seinem kreis gibt. wir hier in der schulmedizin haben die krankenkassen, die bezahlen den arzt danach, wie krank der patient ist.” achja, mit einem großen seufzer meinerseits war das der moment nach acht minuten, in […]
16. April Vom Staunen
„Ich war überrascht!
Spinnenweben waren auch schon früher in Büschen hängengeblieben,
und ich hatte sie gesehen,
aber nicht als Regenbögen, die zwischen Blättern gefangen waren.“
Hyemyeohsts Storm
Wann hast Du das letzte Mal staunend innegehalten? Was hast Du damals bestaunt, was hat Dich überrascht?