Innovationen in der Gesundheitswirtschaft: Wie ein einfacher Vitaldaten-Check niedergelassenen Ärzten zu einem optimierten Praxismanagement verhilft

Tests unterstützen die Gesundheitsversorgung der Patienten
Die Entwicklung der Medizin macht es Ärzten immer einfacher, bei ihren Patienten mit Hilfe von leicht umzusetzenden schnell auswertbaren Tests gesundheitliche Risikofaktoren eindeutig zu erkennen und – präventiv oder kurativ – adäquate Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Auch der Gesundheitszustand des Praxismanagements ist bestimmbar
Ein derartiger Test existiert nun auch für einen ganz anderen Handlungsbereich der Mediziner: das Praxismanagement. Hier sind hohe Leistungsanforderungen und starker Arbeitsdruck Patienten für viele Praxis-Teams eine tägliche Beeinträchtigung. Dabei liegen die Ursachen in über 90% der Fälle in einer unzureichenden Umsetzung des Best Practice-Standards, d. h. der bekannten Regelungen, Instrumente und Verhaltensweisen, die einen nachhaltig funktionierenden Praxisbetrieb ermöglichen.
Der Benchmarking-Test

Der Valetudo Check-up „Praxismanagement“ setzt an dieser Stelle an und misst Fragebogen-gestützt die Vitaldaten der Praxisführung aus der Perspektive von Arzt / Ärzten, Medizinischen Fachangestellten und Patienten, um sie anschließend mit dem Best Practice-Standard zu vergleichen. Dieses Benchmarking ermöglicht es, die in der einzelnen Praxis vorliegenden Fehlerursachen detailliert zu identifizieren.
Etabliert, fundiert, easy-to-use und ready-to-go

Der über den Online-Shop des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) beziehbare Check-up wurde bislang in mehr als 7.000 Arztpraxen validiert, im Durchschnitt sind 38 Verbesserungsvorschläge je Praxis diagnostizierbar. Die schnelle Verbreitung des Tests wird auch durch seine einfache Anwendbarkeit begründet, ein speziell entwickeltes System ermöglicht, die  Praxismanagement-Vitaldaten im Ankreuzverfahren  zu ermitteln. Aus den Angaben der auf dem Postweg zur Auswertung eingeschickten Unterlagen werden dann eine umfassende Expertise des Gesundheitszustandes der analysierten Praxis erstellt und Handlungsempfehlungen gegeben.
47% ungenutzte Optimierungsreserven des Praxismanagements

Die Tests haben zudem gezeigt, dass in Arztpraxen – über alle Fachgruppen und Praxisformen bzw. –größen betrachtet – durchschnittlich nur 53% der für ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement notwendigen Regelungen und Instrumente eingesetzt werden, die hieraus resultierende Patientenzufriedenheit erfüllt lediglich 61% der Anforderungen und Wünsche. Und selbst in Betrieben, in denen die Teams akut keine Beeinträchtigung ihrer Arbeit verspüren, existieren häufig Risikofaktoren, die mittel- bis langfristig zu Problemen führen.

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©Klaus-Dieter Thill / IFABS

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