Jetzt, wo die Gravitationswellenastronomie vor der Tür steht, bietet sich eine gute Gelegenheit, sich näher mit den dafür eingesetzten Detektoren zu beschäftigen. Die grundlegende Funktionsweise der LIGO-Detektoren und ihrer Verwandten hatte ich in Gravitationswellendetektoren: wie sie funktionieren (GW Teil 2) erklärt und mit Animationen gezeigt, wie die von einer Gravitationswelle erzeugten rhythmischen Verzerrungen des Raums einen Detektor wie LIGO beeinflussen. Jetzt geht es an die Technik: Im letzten Beitrag “Erschütterte Detektoren” ging es um die aufwändigen Maßnahmen, welche die Forscher… weiter
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Warum wir Ärzte auf den Strich gehen
Letztens habe ich bei uns auf der Herrentoilette so eine Zeitschrift gefunden. Also so eine – wie soll ich das jezt sagen, ohne rot zu werden? – also so eine mit so Fotos von so Frauen drinne, nä, die wo nicht so viel anhaben, nicht wahr?
Also, die wo eigentlich gar nichts anhaben. Also, Ihr […]
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg…
Ich habe mir überlegt, ob ich hier einen längeren post zu diesem Thema schreiben möchte, aber ich bin zum Schluss gekommen, dass man die Sache folgendermaßen zusammen fassen kann: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Finde den Weg!Einsortiert unter:Psychiatrie
Affen- und andere Forscher vor dem heimischen Bildschirm
Eine beliebte Form der Citizen Science-Projekte (also der Bürgerwissenschaft) erlaubt es interessierten Nutzern, direkt am heimischen Computer tätig zu werden und bei der Forschung zu helfen (hier sind zwei frühere Beiträge dazu von Beatrice Lugger hier auf den Scilogs: Citizen Science in Deutschland und Citizen Sciences sind die beste Öffentlichkeitsarbeit). Der Klassiker ist nach wie vor Galaxy Zoo, wo man den Astronomen helfen kann, Galaxien zu klassifizieren. Aus Galaxy Zoo hatte sich schon vor längerem ein allgemeinerer Rahmen namens Zooniverse… weiter