Zu den Äußerungen über die vermeintlich geringe Nutzung der Terminservicestellen erklärt Ann Marini, stv. Pressesprecherin des GKV-Spitzenverbandes:
„Auch wenn die Zahl klein erscheinen mag, so zeigt sich doch, dass es pro Monat etwa 10.000 dringende Fälle gab, die offenbar nur über die Terminservicestellen einen Facharzt aufsuchen konnten. Man kann sicher hinterfragen, ob Terminservicestellen so wie sie derzeit aufgestellt sind und arbeiten, bereits die optimale Lösung sind. Aber dass es offenkundig für gesetzlich Versicherte ein Problem gibt zeitnah einen Termin beim Facharzt zu bekommen, kann man nicht wegdiskutieren“.
Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes
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