As I look forward to this year’s Heidelberg Laureate Forum, which kicks off later today (Sunday), I’ve decided I will ask as many of their participants about their experiences of learning, and sharing, the fascination … Weiterlesen
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Wahnsinnswoche 2021:11
In dieser Woche 169 Patientenkontakte und 19 Terminausfälle. Ich habe erst in 12-16 Wochen wieder freie Termine. Die Praxis ist nach wie vor völlig überfüllt und gleichzeitig ist die Zahl der Anfragen per Telefon, SMS, Fax und Mail exponentiell angestiegen. Es kann also sein, dass ich ein paar Tage brauche, um alles abzuarbeiten.
Bei personenbezogenen Daten oder gar medizinischen Daten dürfen Sicherheitslücken nicht vorkommen, erst recht nicht derart triviale.
Wir wissen, wie du diesen Winter getestet wurdest. Ein Corona-Drama in sechs Akten. Zerforschung 18.3.2021
DOCTOR ANALYZES DEPRESSION IN 1951 | Psychiatry Doctor Reacts to Old Medical Vids
„Sanktionsdrohungen haben geholfen, um die Blockade bei der Digitalisierung zu brechen“ – Protestschreiben von 644 Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen
Drehtürpatienten in der Psychiatrie. Deutschlandfunk Kultur 18.3.2021
Short-term treatment with antipsychotics was associated with prefrontal cortical thinning, but also associated with better cognitive control and increased prefrontal functional activity.
A multimodal analysis of antipsychotic effects on brain structure and function in first-episode schizophrenia. JAMA Psychiatry 2015 Mar;72(3):226-34.
The balance of probabilities is that antipsychotic drugs do not cause adverse structural brain changes in schizophrenia.
Are structural brain changes in schizophrenia related to antipsychotic medication? A narrative review of the evidence from a clinical perspective. Ther Adv Psychopharmacol 2018, Vol. 8(11) 319 –326 (pdf)
Soulfood: Starcrawler – Bet My Brains
Die Hochbetagten
Heute war wieder eine da….eine 87-jährige sehr rüstige, alte Dame. Sie hatte Schmerzen im Knie und im Hüftgelenk bei längerem …
War Barack Obama ein gescheiterter Messias? Anmerkungen zu einem Problem säkular-politischer Kultur
Wohl zum letzten Mal besuchte Barack Obama als US-Präsident die Bundesrepublik Deutschland. Dabei hielt er in Hannover auch eine Art “Abschiedsrede”, die neben Danksagungen an Angela Merkel vor allem den Wert und die Bedeutung der Europäischen Union im Angesicht neo-nationalistischer Strömungen unterstrich. (Und die Hoffnung, einmal als Nicht-mehr-Präsident das Oktoberfest besuchen zu dürfen.) Es ist eine durchaus bemerkenswerte Rede und ich hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt, sie (wie eine frühere) zu übersetzen. Ich kann sie nur empfehlen. Doch ein Kommentar des SPIEGEL-(Mit)Erben und SPIEGEL-Online-Kolumnisten Jakob Augstein erinnerte mich an die zivilreligiöse Einsetzungsfeier in Washington 2009 und das breite und wichtige Thema Zivilreligion – den religiösen Überbau aus Mythen, Symbolen und Ritualen, den alle aktiven politische Körperschaften entwickeln (müssen). Augstein schrieb: Barack Obama war in Deutschland. Abschiedstournee eines Mannes, der einmal der Messias war. “Die Deutschen” hätten – so Augstein – Obama zunächst als “Messias” geglaubt und gefeiert. Und sich selbst einbeziehend urteilt er: