Die Liebeserklärung
The post „… liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.“ appeared first on Praxis für EFT-Klopftherapie.
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Bei schweren Psychosen infolge schizophrener Grunderkrankungen sind Psychopharmaka generell die Mittel der Wahl. Doch sind die Antipsychotika (Neuroleptika) mit schweren Nebenwirkungen auf das gesamte Nervensystem verbunden. Auch tiefe Depressionen werden gewöhnlich mit Antidepressiva behandelt, wobei nicht immer eine Besserung eintritt. Die Zellular-Medizin knüpft an diesem Punkt an ältere Erkenntnisse an. Ausgehend von der Hypothese des […]
Dieser Beitrag Psychische Krankheiten: helfen hochdosierte Vitamine besser als Psychopharmaka? wurde erstmalig von Yamedo.de (René Gräber) auf Yamedo BLOG veröffentlicht.
Bisphenol A (BPA) steht seit vielen Jahren im Verdacht gesundheitsgefährdent und krebserregend zu sein. Dieser Stoff finden findet sich in vielen Lebensmittelbehältnissen zB.
Plastik-Trinkflaschen, Konservendosen-Innenverkleidung, Plastik-umverpackungen von Wurst, Käse etc. Schon vor Jahren wurde BPA in Babyflaschen und Kinderspielzeug verboten. Nun kommt
erstmalig aus Frankreich auch ein Verbot von BPA in PET Getränkeflaschen und Lebensmittelverpackungen. Zeit wird es, um weitere Gesundheits- und Umweltschäden abzuwenden!
Wir schaffen es nicht mehr Bisphenol A zu entkommen. Es ist überall zu finden: in Plastikgeschirr, Plastikbechern, Umverpackung, Trinkflaschen, Wasserflaschen, CD´s, Bodenbelägen, Kabeln, Farben,
Lacken, Duschvorhängen, Plastiktüten, Gummistiefeln, Kinderbekleidung und sogar in Kassenbons wird diese Chemikalie verwendet.
BPA ist in der Umwelt, im Blut, in der Nabelschnur, im Trinkwasser, sogar im Hausstaub nachzuweisen. Plastikgeschirr und Verpackungen kann zB. die Weichmacher ausdünsten, durch Kohlensäure und
scharfen Geschirrspüler wird die Plastikoberfläche verletzt, die Chemikalien lösen sich ins Abwasser und in den menschlichen Körper.
Studien zeigen, dass BPA mit der Nahrung oder über die Haut in den menschlichen Körper und die Umwelt gelangen kann. Schon kleinste Mengen genügen, um im Körper eine östrogenähnliche Wirkung zu
verursachen. Ein Zuviel dieses Hormons beeinflusst die Entwicklung von Fortpflanzungsorganen, Drüsen und des Gehirns. Hier entstehen häufiger Krebs und andere bösartige Erkrankungen, auch Schäden
am Nervensystem. Bei Krebskranken, Übergewichtigen und Diabetikern wurden erhöhte Bisphenol A Werte im Blut festgestellt. Bei den Müttern, deren Kinder im ersten Lebensjahr durchweg an
Atemwegserkrankungen litten, wurde ein zu hoher Bisphenol A Spiegel im Urin nachgewiesen. BPA hat Auswirkung auf das Lungengewebe, begünstigt Asthma und Lungenschädigungen.
Da die östrogenwirksame Chemikalie BPA auch in die Berliner Umwelt und deren Gewässer gelangen, kam es inzwischen vermehrt zu Geschlechtsumwandlung männlicher in weibliche Fische. Auch beim
Menschen kann es durch diesen Stoff bei Männern zu Verweiblichung, Erektionsstörungen und Unfruchtbarkeit kommen. Bei Frauen entstehen häufiger Brustkrebs, Übergewicht, vorzeitige
Geschlechtsreife, später, im gebärfähigem Alter, kommt es vermehrt zu Unfruchtbarkeit. Seit Jahren steigt die Zahl der ungewollt kinderlosen Paare.
2011 wurden Weichmacher in Babyflaschen und Kinderspielzeug verboten, da eine negative Wirkung auf die Gehirnentwicklung der Babys nachgewiesen werden konnte.
Seit vielen Jahren liegen die wissenschaftliche Studien zur Schädlichkeit von Bisphenol A vor. Doch erst 2015 verbietet Frankreich endlich, als erstes EU Land, BPA in Lebensmittel-verpackungen
und somit auch in Wasserflaschen, sogenannten PET-Flaschen, in der Hoffnung, dass andere EU Länder, auch Deutschland, nachziehen.
In diesem Beitrag geht es um die Ernährung – und um eine Erkrankung die viele fürchten: Krebs. Die gute Nachricht ist: Es gibt Lebenssmittel, die einen Einfluss auf die Entwicklung von Krebs haben – aber diesmal im positiven Sinne. Kommen wir erst mal zum Begriff Angiogenese (was das mit Krebs zu tun hat später). Angiogenese […]