Ich wünsche allen Krebscafe-Lesern ein frohes neues Jahr 2010, viel Gesundheit, Glück und Erfolg!
Herzliche Grüße
Andreas Thies
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(Hannover) Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.V. (DBfK) rückt mit dem Pflegemobil aus – vom 15. bis 18.Juni 2009 besuchen wir die Städte Göttingen, Northeim, Hildesheim und Wolfenbüttel und informieren vor Ort über Pflege. Jeweils von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr stehen die Mitarbeiter des Berufsverbandes in den unten aufgeführten Orten den Interessierten zur […]
Zur Kampagne der ABDA und DKG gegen die Zytostatika-Ausschreibungen der AOKs erklärte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch: „Mit falschen Behauptungen und geschickter Desinformation versuchen einzelne Apotheker und Onkologen sowie ihre Verbände derzeit, die vom Gesetzgeber gewünschten Ausschreibungen im Bereich der Zytostatika-Versorgung zu Fall zu bringen. Wie schon zur Einführung der Arzneimittelrabattverträge werden auf dem Rücken der Patienten gezielt Ängste geschürt. Dabei ist es kompletter Unsinn, dass durch Ausschreibungen Chaos entsteht oder die Versorgungsqualität sinkt. Das Gegenteil ist der Fall. Die qualitativ hochwertige Versorgung der Krebs-Patienten ist auch im Rahmen der Ausschreibungen gewährleistet.Denn durch sie gibt es endlich mehr Transparenz und Ordnung in einem bislang weitgehend undurchsichtigen Markt. Zudem verkürzen wir damit die Lieferwege, heben die Qualitätsstandards gegenüber der Regelversorgung und kappen die Riesen-Gewinnspannen der Apotheker, auch der Krankenhausapotheken, für die Versichertengemeinschaft. Dass dieses Vorgehen nicht im Sinne der Lobbygruppen der Apotheker und Onkologen ist, liegt auf der Hand. Die Desinformation der Deutschen Krankenhausgesellschaft setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Dem Instinkt folgend, die Krankenhäuser zu beschützen, wird unsere Ausschreibung mit der stationären Versorgung von Krebs-Patienten verknüpft. Dabei sind die Kliniken von den Ausschreibungen der AOK überhaupt nicht betroffen.“ Mehr Fakten über die Zytostatika-Versorgung in Deutschland finden Sie auf www.aok-bv.de.
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Für die Praxissoftware medatixx gibt es mit x.impfen jetzt ein professionelles Impfmanagement. „Viele unserer Anwender haben sich dieses Modul gewünscht. Ab sofort steht es zur Verfügung“, so medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann. Über eine Schnittstelle ist x.impfen tief in die Software medatixx integriert. Im Krankenblatt des Patienten wird hier sowie in der App medatixx mobile unter anderem nun auch der Impfstatus angezeigt. Mit x.impfen lässt sich der Impfstatus nach den Indikationen der Ständigen Impfkommission des Robert Koch-Instituts prüfen. Impfpläne sowie die Terminierung von Auffrischungsimpfungen werden automatisch erstellt. Ein integriertes Informationssystem hält Merkblätter, Aufklärungsbögen, Atteste und weitere Informationen für Patienten bereit. Alle marktgängigen Impfstoffe sowie impfrelevante Gefährdungsgrößen sind mit einem komplexen Warn- und Informationssystem für den Arzt verbunden. Das neue Modul enthält Reiseimpfungen und Länderinformationen sowie ein Recall-System. Ebenso ist es möglich, in x.impfen die vorrätigen Impfstoffe in der Lagerhaltung zu verwalten. Geht ein Impfstoff zur Neige, kann er rechtzeitig nachbestellt werden. Darüber hinaus bietet das neue Modul eine integrierte Rezeptschreibung sowie Vorschläge für Abrechnungsziffern. Wie bei der Praxissoftware medatixx brauchen sich die Anwender auch bei x.impfen nicht um Updates zu kümmern. Diese erfolgen automatisch über ein Selbst-Update. Neben dem Impfmanagement haben die medatixx-Entwickler weitere Neuerungen umgesetzt. Für Medikamente werden Teilbarkeitsinformationen und besondere Verabreichungsformen angezeigt, zum Beispiel ob Tabletten auch gemörsert werden können. Ebenso können sich die Anwender über die Möglichkeit freuen, andere Packungsgrößen desselben Medikaments direkt aus einem Workflow heraus zu verordnen. Damit entfällt die erneute Suche nach dem Medikament und einem weiteren neuen Verordnungsschritt. Ein weiterer umgesetzter Anwenderwunsch betrifft die Ansicht des Wartezimmers. Ab sofort wird der im Termin hinterlegte Bemerkungstext automatisch auch im Wartezimmer angezeigt. So lassen sich die anwesenden Patienten noch besser in der Praxis organisieren. Nochmals erweitert wurden die Perzentilen. Hier können nun die Werte zur Wachstumsgeschwindigkeit erfasst und grafisch dargestellt werden. Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. So verschlankt man das Datenvolumen auf dem Praxisserver und beschleunigt die Prozesse. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Kataloge, Listen und Software. Pressemitteilung der medatixx GmbH & Co. KG
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