Für die DRG ist die strukturierte Befundung ein Hauptthema 2017.
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Was ist Positive Patient Identification (PPID)?
PPID ist der Prozess der positiven Patientenidentifikation, mit dem Ziel die Patientensicherheit zu erhöhen. Sie ist immer dann relevant, wenn Daten, Informationen oder Objekte einem Patienten eindeutig zu geordnet werden sollen. PPID wird von 8 Faktoren bzw. Anforderungen beeinflusst: Genauigkeit Suchmöglichkeit … Weiterlesen →
aycan auf der Medica 2016
aycan stellt auf der diesjährigen Medica vom 14.11.-17.11. in Düsseldorf aus. Sie finden uns in Halle 15 am Stand A47.
Im Rahmen der Entscheiderfabrik präsentieren wir den Krankenhausdirektoren und IT Leitern unsere Produkte. Neben unserem RIS/PACS Portfolio stellen wir ein neues System für die Einbindung der Smartphone Gesundheitsakte der Patienten in den Klinikablauf vor.
Die MEDICA ist die weltweit größte Veranstaltung für die Medizinbranche. Schon seit über 40 Jahren ist sie eine feste Größe. Fester Bestandteil neben der Fachmesse ist der Deutsche Krankenhaustag (die führende Kommunikationsplattform für Entscheider in deutschen Kliniken. Dazu bietet die MEDICA fünf kostenlose Foren, verteilt in den Messehallen, sowie interessante Sonderschauen und Aktionen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.smartvisit.org
Lieber einen Arzt, der mit Apps arbeitet?
Die Patienten in den USA haben eine klare Präferenz: Sie würden einen Arzt bevorzugen, der seinen Patienten im Behandlungsprozess eine App anbietet – das sagen 59 Prozent der über 2025 befragten erwachsenen US Verbraucher, von denen 1.736 in hausärztlicher Betreuung sind (1). Wenn Patienten Behandlungs- und Beratungsleistungen eines Arztes auch virtuell nutzen können, ist das für fast die Hälfte (47%) der Befragten ein Pluspunkt, ebenso wenn der Arzt die Trackingdaten aus Wearables seiner Patienten in Therapieentscheidungen mit einbezieht (38%). Hier gibt es deutliche Unterschiede abängig vom Alter der Befragten, d. h. für die Hälfte (50 %) der 18 bis 35 Jährigen ist das ein positives Auswahlkriterium, bei den Baby Boomern (55 Jahre und älter) nur für jeden Dritten (29%).
Über alle Altersgruppen betrachtet, besitzt jeder Dritte ein sog. Wearable (27%), etwa die Hälfte (55%) nutzt dies täglich. Die große Mehrheit würde dem Arzt Zugriff auf diese Daten geben (78%). Ein Wearable ihrer Krankenkasse würde die Hälfte der Befragten nutzen, um im Gegenzug für ihre Daten niedrigere Versicherungsbeiträge bezahlen zu müssen.
Wie viele Befragten zeichen Daten auf, und wofür?
Hier die Ergebnisse nach Alterskategorien: 18 bis 35 Jahre, 35-54 Jahre, Älter als 55 Jahre
- Besitzen ein Tracking Tool (Wearable): 39%, 26%, 20%
- Nutzen dies im Fitness-Kontext: 27%, 20% 13%
- Nutzen dies zum Krankheitsmanagement: 7%, 6%, 4%
Blick nach Deutschland: Nach einer repräsentativen Umfrage unter 1.236 Personen von Bitkom Research nutzen derzeit 31 % der Bundesbürger ab 14 Jahren so genannte Fitness-Tracker zur Aufzeichnung von Gesundheitswerten (2).
Quelle:
- (1) Harris Poll MobiHealthNews, June 27, 2016
- (2) Bitkom Research. Fast ein Drittel nutzt Fitness-Tracker. Feb. 2016