Die Gesichtshaut ist wesentlich dünner und empfindlicher als die übrige Körperhaut. Sie ist unbedeckt und daher ständig dem Einfluss von Sonne, Kälte, Trockenheit und Anflugschmutz ausgesetzt. Nicht zuletzt hinterlassen auch innere Reize wie Stress, Trauer oder Schlafmangel ihre Spuren im Gesicht. Um diesen negativen Einwirkungen zu trotzen, ist es sinnvoll die hauteigenen Kräfte in ihrem […]
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Diskussion am Wochenende – Musik verbindet
Mehrere Musiker auf der Bühne, der erste Akkord, Themawechsel, Einsatz der anderen, Solo, man gibt und nimmt, variiert, lebt gemeinsam die Musik … das ist Jammen, yeah. Wie soll es denn auch anders sein: Die Oberstübchen von Musikern, die gemeinsam spielen, synchronisieren sich, sogar wenn sie in unterschiedlichen Tonlagen unterwegs sind (Ärzteblatt.de 4.12.12). Vermutlich gibts […]
Artikel von: Monsterdoc
Gibt es bald die allergenarme Erdnuß?
Der DAAB startet als Kooperationspartner das neue Projekt LACOP. Es handelt sich um ein Forschungsprojekt des Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Entwicklung allergenarmer Lebensmittel, speziell Erdnuss und Senf. Ziel ist die Herstellung von Nahrungspflanzen mit einem reduzierten Gehalt allergener Speicherproteine.
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten:Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten: Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Die Digitale Gesellschaft e.V. und der Verein Patientenrechte und Datenschutz e.V. richten sich in einem Offenen Brief an alle Bundestagsabgeordneten und warnen sie davor, am 7. November 2019 im Bundestag dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (DVG) zuzustimmen.
Dieses Gesetz ebnet der zentralen Massenspeicherung von sensiblen Gesundheitsdaten den Weg. Bereits seit 2014 werden Routinedaten der Krankenkassen über das Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenzverfahren auf Basis der §§ 303a bis 303e Sozialgesetzbuch V) aufbereitet. Nun sollen in einem Forschungsdatenzentrum nach § 303d die Gesundheitsdaten aller Versicherten gespeichert, ausgewertet und einer langen Liste von Nutzungsberechtigten zur Verfügung gestellt werden. Die Daten sollen im Forschungszentrum lediglich pseudonymisiert gespeichert werden.
Die beiden zivilgesellschaftlichen Organisationen warnen, dass die Sicherheit bei einer zentralen Speicherung von sensiblen Daten weder technisch noch organisatorisch zu gewährleisten ist und schreiben: „Eine zentrale Datei von Gesundheitsdaten öffnet der Überwachung, der Kontrolle und der Sortierung von Menschen sowie der Diskriminierung bestimmter Risikogruppen Tür und Tor. Der politische und wirtschaftliche Missbrauch solcher Daten muss immer befürchtet und mitbedacht werden.“