Ab dem 13. Januar setzt die Knappschaft in der neuen Werbekampagne auf die Figur Bernd Stromberg. Der authentisch-zynische Charakter aus dergleichnamigen Comedyserie ist von Deutschlands ältester Krankenversicherung überzeugt. Zu sehen ist die Kampagne auf Plakaten, in Zeitungen und Zeitschriften sowie online. Außerdem wurde ein Radiospot produziert. Gewohnt provokant greift Stromberg gängige Vorurteile gegenüber Krankenkassen auf, hebt die Leistungen der Knappschaft hervor und etabliert die Knappschaft als Möglichmacher, alles unter dem Kampagnenclaim „Doch, das geht!“. Die großformatigen Stromberg-Plakate hängen ab dem 13. Januar bis Anfang Februar deutschlandweit und sind auch als Printmotive vom 14. Januar bis zum 29. April in diversen Publikumszeitschriften und Zeitungen zu sehen. Die Hörfunk-Kampagne startet am 14. Januar bei verschiedenen regionalen Sendern. Darüber hinaus ist die eigene Website www.doch-das-geht.de ein wichtiger Kommunikationsbestandteil. Bettina am Orde ist von der Wirkung der neuen Werbekampagne überzeugt: „Einen Charakter wie Stromberg hat es bisher in der Bewerbung einer Krankenkasse nicht gegeben. Auch wir haben etwas so Mutiges und Witziges wie die ‚Doch, das geht!’-Kampagne noch nie gehabt. Unsere Leistungen sind so gut, dass wir uns 2015 trauen, forsch in die Offensive zu gehen. Ich freue mich auf viele neue Mitglieder.“ Für Stromberg, den ehemaligen stellvertretenden Leiter der Abteilung Schadensregulierung der fiktiven CAPITOL Versicherung AG, ist die Zusammenarbeit mit der Knappschaft fast wie Liebe auf den ersten Blick. Seine Reaktion auf die Kooperationsanfrage: „Die Knappschaft und ich sind ja quasi der Brad Pitt und die Angelika Jolie der Versicherung. Also, wo sich die beiden Besten zusammentun. Nur, dass wir keine Kinder adoptieren und die Knappschaft schon älter ist. Und billiger. Also, billiger im positiven Sinne.“ Denn seit dem 1. Januar zahlen Versicherte der Knappschaft bei nur 0,8 Prozent Zusatzbeitrag weniger als Versicherte vieler anderer Krankenkassen. Gleichzeitig bleiben die überdurchschnittlichen Leistungen der Knappschaft, wie vom Meinungsforschungsinstitut Forum im Oktober 2014 bestätigt, bestehen. Für Stromberg Grund genug, einen Vergleich zwischen der CAPITOL Versicherung und der Knappschaft zu ziehen – mit folgendem Ergebnis: „Das ist wie der Unterschied zwischen Pommes und Hummer. Die erfüllen beide ihren Zweck, aber mit den Fritten willst du ja nicht arbeiten. Die ölen, stinken, machen dick und alle sagen ‚bäh’. Wenn ich mich beruflich noch mal auf Versicherung einlassen müsste, dann sicher nicht mehr im Pommes-Bunker der CAPITOL, dann eher im Hummerstübchen der Knappschaft. So viel steht fest.“ Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See
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