Nach dem feinen Morgenessen auf der Terasse des Arosa Kulm Hotel bei wiederum recht schönem Wetter, nehmen wir den Bus, der uns (diesmal über Umwege) zum grossen See bringt. Den Umweg muss erheute machen, da Markt ist in Arosa – die Hauptstrasse entlang stehen kleine Marktstände und Beizen und die anwesenden Läden haben ihre Sachen und Aktionen nach draussen gestellt. Das schauen wir uns auch noch an, aber zuerst: Noch einmal Seilpark – Juniors Wunsch. Wir steigern und bekommen die etwas schwierigeren Bahnen … morgen habe ich sicher wieder Muskelkater. Wandern macht mir weniger, aber irgendwie bin ich wohl etwas zu verkrampft beim balancieren in der Höhe. Danach eine kleine Runde Tretboot auf dem See und dann durch das Marktleben zurück hoch ins Hotel. Den Nachmittag verbringen wir faul in der Poollandschaft. Ferien sind doch was Schönes!
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Apotheken aus aller Welt, 390: Nyang'oma, Kenya
Lisa schickt uns eine Kenianische Apotheke. Toll auch die Innenansichten! Danke vielmals!
Ich habe auch ein paar aufgenommen unterwegs, aber die kommen später.
Also ich studier Pharmazie (noch 2 Semester Uni und ein Jahr PJ, dann bin ich fertig) und war in den Semesterferien in Nyang’oma in Westkenia am Viktoriasee in einer Missionsstation, die Schulen, ein Waisenhaus und eine Krankenstation mit Dispensary hat. Mit ein paar anderen Mädchen aus Deutschland haben wir 3 Wochen geholfen wo man uns gerade brauchen konnte und viel erlebt 🙂
Auf den Fotos sieht man die Krankenstation/Apotheke von außen und die Apotheke von Innen. Julia war dort die Pharmtech, ganz verstanden wie die Ausbildung funktioniert hab ich allerdings leider nicht.
Der große Schrank, das sind alles die HIV-Medikamente, die kostenlos abgegeben werden. Auf dem Regal rechts daneben sind alle anderen Medikamente, also Malaria- und TB-Medikamente, Paracetamol und kleine Bestände an weiteren Medikamenten die Tablettenweise oder Tropfenweise ausgegeben werden.Vieles fehlt halt leider (z.B. Blutdruckmedikamente und so vieles Andere). Und Ärtze fehlen. Zwei halb studierte gibts, die das Medizinstudium aus Geldmangel frühzeitig abbrechen mussten. Aber was Besseres kriegt man einfach nicht, so weit ab vom Schuss. Es gab auch noch eine AIDS-Station, in der Leute kostenlos getestet werden, es Selbsthilfegruppen gibt und man sich um Schwangere kümmert.
Es war auf jeden Fall eine super Erfahrung und eine schöne Zeit 😉
Lisa
Erfreuliche email von der Steuerverwaltung … oder?
Heute im email-Ordner: Datum 04 Juni 2012 Unsere Referenz B/22635/12 Ihr Zeichen 09R/211/12 HINWEIS DER STEUERERKLÄRUNG FÜR DAS JAHR 2011 Sehr geehrte Steuerzahler, Nach den letzten Berechnungen des jährlichen steuerlichen Ihre Tätigkeit haben wir festgestellt, dass Sie Anspruch auf eine Steuererstattung von 254,07 CHF erhalten sollen. Um Ihre Rücksendung erhalten, füllen Sie bitte das Steuerformular […]