Frau kommt in die Drogerie: „Mein Bruder braucht Tabletten gegen zu wenig Hormone“
…Ich kenne da nur Homöopathische Sachen, warten sie, ich hole Ihnen jemand von der Apotheke“.
…(Ich denke an Haarausfall, Bodybuilder … aber die haben eher Probleme mit zuviel Hormonen)
Kundin: „Nun, er hat mir nur gesagt, ich solle ihm die Tabletten besorgen, ich bin mir jetzt aber nicht mehr ganz sicher, was er gesagt hat, Viagra oder so …“
…: „Viagra, nun, dafür braucht man aber ein Rezept vom Arzt.“
Kundin: „ja wissen Sie, er war beim Arzt weil er da Probleme hat.
…Pharmama: „Na in dem Fall … können Sie dem Arzt ja nochmal rasch anrufen und sagen er hat vergessen ihnen das Rezept mitzugeben…“
Das ist eine Begegnung noch ganz aus der Anfangszeit von Viagra – es war ein Medikament das einen nie für einen selber interessierte, sondern immer nur für einen „Freund“. In dem Fall war ich etwas verwirrt, weil eine Frau fragte – hat wirklich ihr Bruder sie vorgeschickt?
Und noch was ist nicht korrekt: bei Viagra handelt es sich nicht um Hormone.